14 143 führten Ornaments und der Absicht, w! sein. Meisterhaft ist dabei die Bezoger beiden Stücke aufeinander, da sowohl K: Schüssel für sich gebildet sind und doch man die Kanne in die Mitte der Schüssel zusammen wie aus einem Guß erscheine Diese Kompositionsprinzipien gelten eb den besonders meisterhaften Deckelpr gleichen Augsburger Meisters D. Schä 1713- 1715 (Abb. 17). Schwere, massive form, klar durchgeführte Dekoration. D kleinen mythologischen Fleliefs in der ' gewogenen Bandeiwerkdekoration erini Stück noch an die Blldhaftigkeit der vor: genen Zeit. Den Höhepunkt der Komposi bildet der wappenhaltende Adler als Decl nung. Die technische Durchführung des ist hervorragend als Kombination von Tre Guß, Ziseiierung und Gravierung. Besonders charakteristisch für den Bei 1B. Jahrhunderts ist der Osnabrücker P 1716 (Abb. 1B), bei dem die glatte Gefäß den Gesamteindruck beherrschend ist. E ment an Fuß und Deckel übernimmt anti niszenzen. im ganzen ist gerade bei dies: - In Verbindung mlt den beiden zuletz chenen - ein entschiedener Stiiwande steilen: ihr Gesamteindruck erscheint w gensatz zu den letzten Ausläufern des i mus im frühen und hohen Barock, derer Arbeiten um nur eine Generation früher den sind als diese hier. Die Augsburger Kanne und Schüssel vor hauser (Abb. 19, 19a) sind dem Tafeiges Schäffler (Abb. 14, 14a) sehr verwandt. B erscheint die Bezeichnung l-Heimkanne de, da sie der etwas phantasievollen Vorstellung von römischen Heimen w: entsprechen. Auch hier weicht wieder Flache stiibildend dem dekorativen Sy: 14