er mit kubischer Formgebung und begra- Beinen." Der Höhepunkt der Marketerie- nit ausschließlich Mosaikeinlegetechnik g durchgefarbten Einzelteilen, nicht wie achträglich gefärbt und gesengt. war er- ktion und Funktion blieben weitgehend dert. Der Fertigungsvorgang erfuhr weite- zsserungen im Hinblick auf Rationalisie- erster Verwandlung zeigt sich auf der :hplatte eine Hirtenszene in Mosaikeinle- ik, wie sie in der Pariser Zeitschrift "Nou- a la Republique des Lettres et des Arts-x o beschrieben wurde: "Die Platte dieses stellt in Einlegearbeit eine Gruppe von ar, und zwar in einer bis jetzt ungewohn- rnd Weise. Alle Figuren sind sehr gut ge- ,die Schatten und Farbtönungen sind aus sehr harten und dichten Holzstücken zu- gesetzt. Diese Art Einlegearbeit ähnelt inmosaik und ist auf dieselbe Weise her- so daß die Schatten weder gebrannt noch ert, noch mit Wachs oder Kitt gerieben z man bis jetzt gezwungen war sie auszu- aber kräftig durch kleine entsprechend Holzstückchen markiert. Die Richtigkeit inung, das Lebendige des Ganzen und die keit der Umrisse ließen auf ein gemaltes ein aus einem mehr kräftigeren und dich- off hergestelltes Werk schließen. Durch erfahren gibt man vollkommen die Wir- s Sensationellen, welches dieser Tisch rufen hat, wiedem lere Hirtenszene der Roentgen-Werkstatt erZeil ist nicht bekannt. Sie kommt außer m Verwandlungstisch noch an einem Ar- h vor (Bild 24), der 1978 bei Sotheby in versteigert und 1979 in die USA verkauft Ein wichtiger, neuer Hinweis von Stürmer iserem Tisch in Verbindung zu bringen." lürfte die Zeichenvorlage der Hirtenszene iarius Zick (1732-1797) stammen, was listisch eindeutig ist, und die Vorlage rs der Werkstatt von Elias Gervais (1721 , einem Herrnhuter Graveur und Stempel- r. Der Ausführende in der Floentgen- t könnte Michael Hummer (1747-1812) sein (vgl. das signierte Jagerbild lt). Das ualitätsvolle und nach der Restaurierung den ursprünglichen leuchtenden Farben 23