und Rollen aus der Werkstatt von St. Peter i-2s a-za UV __'_ - V ,_.. w gpuäysgäTe-ff ffCinl 143a "' men sowie von geschmückten und ungeschmückten Feldern (vgl. Abb. 4) durchaus der Kompositionsform des Einbandschmucks von Renaissanceeinbänden entsprach. Dabei gab es zwischen dem Anteil an Rol- lenschmuck und dem der Füllstempel verschiedene Variationen, die dadurch entstanden, daB das eine Mal auch das Mittelfeld noch mit Stempeln der Perio- de II verziert war (vgl. Abb. 4 und Einband der Hs. b II 39), ein anderes Mal aber schon mit einer Rolle ge- schmückt (z. B. Hss. b II 24, b IV 15 und b V 29) oder wieder ein anderes Mal die ganze Deckelfläohe mit eng aneinandergereihten Rollen versehen war (vgl. Hs. b lll 9). Der zuletzt erwähnte Einband der Hs. b III 9, der auf das Jahr 1560 datiert ist, und der Einband der Hs 9, der die Jahreszahl 1564 trägt (die Hs. war im B von Achatius Mayrhofer, einem Mönch von St. P vgl. Verzierte Einbände, Supralibros Nr. 2), sind z für die Bestimmung der Tatigkeitsdauer der sanl terischen Buchbinderwerkstatt von Bedeutung, d: ren Datierungen ungefähr mit dem Ende der sanl terischen Buchbinderwerkstatt zusammenfallen i ten. Auch die späteren in St. Peter geschriebr Handschriften (z. B. a ll 38, a lll 20, a IV 25, b I St auch b I 15) erhärten diese Vermutung, da sie alle bände bekannter Salzburger Werkstätten der zws Hälfte des 16. Jahrhunderts haben (vgl. dazu Verz Einbände. Werkstätten. Salzburg VIII-X),