I Aktuelles Kunstgeschehenlösterreich Vien luseum des 20. Jahrhunderts - Zart Prantl - Plastiken - 1950 - 1981 1 dieser von Peter Welermair, dem Direktor des Frankfurter Iunstvereins, betreuten Schau konnte man in Wien endlich ei- en umfassenden Einblick in das Schaffen dieses kompromißlo- en Künstlers gewinnen. Fast hundert Objekte zeugten davon, laß Prantl, ausgehend von einer Reduzierung, vDle fünf Wund- 1alea. zu einer strengen Zeichensetzung gekommen ist. Wohl im die kunstgeschichtllchen Entwicklungen wissend. ist der Künstler trotz Anfeindungen und Mlßverständnissen seinen ei- lenen Weg gegangen und hat damit einer in Österreich bisher inbekannten Askese zum Durchbruch verholfen. Prantis Stei- le. die vom Material geprägt sind und dieses niemals verleug- ien. haben trotzdem oder gerade auf Grund ihrer Materiaiver- lundenheit einen ungemein starken metaphysischen Bezug. mmer wieder überzeugen die schweren Stelen. Würfel und läuten. die in angemessenen Abständen in der großen und in ih- er strengen Einfachheit mit den Skulpturen korrespondieren- len Halle des Schwanzerschen Baues In Gruppen verteilt wa- en. immer wieder konnte man beobachten. wie junge Men- schen vorden Steinenstanden. überdlewelchen Wellen der Un- ibenheiten tasteten, der Folge einer Muldenreihe mit den Fin- )ernentlangstrichenodereinerLinietastendfolgten.Schon aus :olchen Beobachtungen und vielleicht auch aus dem kühlen lorwort des Direktors des Modernen Museums, Dieter Ronte, m Katalog zeigte sich. wie sehr Prantl seiner Zeit voraus war lnd in ihr überhaupt nicht einzuordnen ist. wie wenig seine Ar- ieiten museal sind. wie sehr jedes einzelne dieser Werke sein äegenüber zu einem Mit-Sein auffordert. Ein 186 Seiten starker (atalog mit etwa 100 Abbildungen sowie Texten von P. Weier- nair. G. Boehm. R. Jochlms, W. Wazei. .l. Morschel, K. Sotriffer lnd H. Gappmayr. Dokumentationen und Literaturhinweisen jibt überdieAussteilung hinausZeugnis überden Bildhauerund tein Werk. (8. 2. - 23. 3. 1982)-(Abb. 1) Jskar Kokoschka m 1 .Stockwaren etwa 130Werkedes Künstlers aus den Jahren l907 - 1975, darunter 40 Ölbilder. frühe Zeichnungen. Entwür- e und Drucke derWienerWerkstatteJu sehen. Die Ausstellung var vorher in Rom anlaßlich des Jubiläums des Österreichi- schen Kullurinstitutes zu sehen und hat dort als erste Kokosch- ra-Dokumentation berechtigten Erfolgt gehabt. Für Wien, wo l971 in der Österreichischen Galerie im Oberen Belvederezum 35. Geburtstag des Meisters und 1976 im Künstlerhaus jeweils jroße Ausstellungen mlt entsprechenden Katalogen die Stel- ung des Künstlers aufzeigten, war diese Präsentation und das Jegleitende Faltpiakat miteinem informatlonstext auf der Rück- reite bestenfalls eine Erinnerung oder eine erste lnformation für tie Jugend. Sicher hätte auch das Museum im Palais Liechten- xtein einen entsprechenderen Rahmen dafür geboten. Wie von zuständiger Stelle versichert wu rde. ist einegroße, umfassende ind das ganze Werk Kokoschkas würdlgende Schau für einen ipäteren Zeitpunkt geplant. (19. 2. - 13. 4. 1982) - Abb. 2) Wiener Künstlerhaus - Otto Modersohn {1865- 1943) Öibilder und Handzeichnungen Aus privaten und öffentlichen Sammlungen waren rund 150 Öl- oilder und 100 Zeichnungen des Worpsweder Malers der ersten Stunde zu sehen. Eine sehr schone und wichtige Schau! Sie zeigte sehrdeutiiohdie Entwicklung Modersohns. seine künstle- risoheSteiiung zu seiner Frau Paula Modersohn-Becker, die Hd- wepunkte in seinem Schaffen und die späteren Verflachungen. Die starke Landschaftsbezogenheit ist natürlich überall vor- rterrschend. ist Modersohns Malerei bis um die Jahrhundert- wende stark von einer romantischen Stimmung geprägt, wird sie um diese Zeit immer mehr von den französischen Impressio- nisten beeinflußt. Besonders schon sind die kleinen Bilder. wie nKorndieme bei SOGSN, uAm Feldrandg l-Kornfeid bei Münster: oder wBüsche am Feldrandlt. alle um 1890 entstanden. in den zwanziger Jahren wird dann der Bildaufbau fester und strenger. Die große Überraschung der Ausstellung waren aber die Zeich- nungen und Skizzen des Malers, die von den ersten. in den acht- ziger Jahren des vorigen Jahrhunderts entstandenen bis 1939 einen Zeichner ausweisen. der mit wenigen Strichen unver- gleichiich viel aussagen konnte. Es gab da Zeichnungen. die sich mit den besten ihrer Art messen können. Die Atmosphäre, die "Hefe des Raumes, Wasser. Himmel. Jahreszeiten. alles mit wenigen Kreide, Kohle-. Rotelstrichen auf einem Papier 13,5 x 23 cm hingeworfen mit flinker. aber durchaus sicherer Hand, das istein Ereignis, das mehr.viel mehrgewürdigtgehör- te. als es bishergeschah. Ein Katalog, 167 Seiten. mitguten Bei- tragen, mit vielen farbigen und Schwarzweißabbildungen. mit Literaturhinweisen und Lebensdaten ist eine wertvolle, bleiben- de Ergänzung. (12. 2. - 21. 3. 1982)-(Abb. 3) Paul Meissner - Retrospektive 1950 - 1980 Der Maler. er war fast zwanzig Jahre Präsident der Wiener Se- cession, zeigte nun im Haus am Karisplatz 150 Bilder. Den Mit- telsaal beherrschten engagierte Themen, vor allem die große Kreuzabnahme. die Bilder der Studentenrevolution 1968. das Tribunal u. ä. Auch in den anderen Sälen fand man die großfor- matigen, meist in Kunstharz gemalten flgurativen Darstellun- gen. Die Farbe ist mitwenigen Ausnahmen immer nuraut einige gedeckte Töne zurückgenommen. und selbst dort, wo Meissner Art vieleNuanclerungen ainsetzt.gewinnt der Betrachtereinen ein- tönigen. trostlosen Eindruck. Einzig lDie Stunde des Pan: mit ei- nem großen lichtbiauen Fleck zeigt eine frohere Akzentuierung. Meistsinddie Korperverstümmelt.verrenktverschoben,sogar noch das küssende Paar quält sich in seiner Umarmung. Das einzige Bild, daseinen schonen Leib und ein ebensolchesAntiltz zeigt, nennt Melssner rWelbliches Totemx, ist also das Bild ei- nes Bildes. Diesem Gros an figurativen steht eine kleine Anzahl xabstrakterx Bilder gegenüber. Und gerade hier finden wir die eindrucksvollsten Kompositionen Meissners. etwa nDer Faun träumtvon der Erde-i oder rDer Faun träumtvon seinemWeg zur Nymphen. Ein repräsentativer Katalog mit einem Text von Peter Baum. mit Bildwledergaben. mit Tagebucheintragungen des Meisters und Fotos von diesem mit verschiedenen Bundesprä- sidenten ist in der Edition Tusch erschienen. (19. 3. bis 12. 4. 1982) - (Abb. 4) Wiener Secession Aus den Ansammlungen des Künstlerfreundes Viktor Matejka - Porträts. Hähne, Montagen und andere Sachen. Viktor Matejka, einst Wiener Kulturstadtrat. hat uns praktische Demokratie vorgelebl. in seinem achtzigjährigen Leben, aber auch in dieser Präsentation seiner Sammlung. Denn was früher nur den allerhöchsten Herrschaften erreichbar war. das. so zeigte uns Matejka. ist heute jedem möglich, wenn er nur will. Konnte einst ein Kaiser Rudolph in Prag seine Raritäten sam- meln undes fanden sich dabei neben Haifischzahnen und Strau- ßeneiern kostbare Kunstwerke zusammen. so fanden wir in Ma- tejkas Sammlung neben Hähnen aus Kreppapier. Volkskunst und Kitsch. neben Gebrauchsgegenstanden In Form von Hah- nen und von Freunden des Sammlers auf ein Papierl hingekrit- zelten Hähnen seltene Bilder von Anton Kollg. Oskar Kokosch- ka, Georg Merkel, Rudolf Raperport. Otto R. Schatz. Carry Hau- ser. Josef Dobrowsky. Ferdinand Stransky und fast allen bilden- den Künstlern. die In Österreich nach dem letzten Krieg bekannt geworden sind. Elnenwesantlichen TeilderSammlung machten auchdle Porträts von V. M. aus. Siezeigten ihnvon den dreißiger Jahren bis heute. Einige Blätter entstanden sogar im KZ. einige Öibiider erst einige Tage vor Eröffnung der Ausstellung. Es gab auch eine reiche Auswahl von hochinteressanten Kiebebildern desJubilars-Schneiden undpicken(kleben)kannjederr meinte V. M. in einem Begleitschreiben undwolltedamitwiedereinmal. wie immer in seinem Leben. anregen. Man soll nicht an allen Ecken und Enden nur von Selbstverwirklichung reden. sondern auch selbst etwas tun. Viktor Matejka zeigte es uns vor, wie je- der, jeder einzelne. ob nun mehr oder weniger begabt, mehr oder weniger vermögend. seinen Beitrag zur Kultur leisten kann.wenn er Dummheit und lndoienz übenrvindet. Ein Katalog mit verschiedenen Grußadrassen bekannter Künstler und Kriti- ker. mit vielen Biidwiedergaben und ein Verzeichnis der mit Ih- ren Werken ausgestellten Künstler begleitete die Schau. (30.31. - 25. 4. 1982)-(Abb. 5) Neue Galerie - Christine Heuer Die seit 1958 in Wien lebende Künstlerin machte schon in einer kleinen Ausstellung tQ70oder 71 im Fotoateliervon Hans Mayr. dem späteren Präsidenten des Künstlerhauses, mit ihren Zeich- nungen und Aquarellen vom Stadtrand Wiens, von Industrie und Architektur, die Fachwelt auf sich aufmerksam. Die hier gezeig- ten Arbeiten. sie waren vorher schon im Atrium des Germani- schen Nationalmuseums Nürnberg zu sehen. sind eine Fortset- zung und Weiterentwicklung jener Blätter. im 1 . Stock der Gale- rie waren die Aquarelle, sie sind mit breitem Pinselstrich. eher trocken, in stillen. gedämpften Farben gemalt. Meist wird schon durch die Wahl des Ausschnlttes eine Spannung erreicht. Die MotiveVorstadt und Industrie prägen auchdie Farbigkeit. Einzig zwei Bilder aus Mazedonien fallen aus dem sonst herrschenden Farb- und Linienschema heraus. Sie wirken heiterer und lichter, die Farben flächiger. im Parterre waren die Zeichnungen, die ähnliche Motive zeigen, Sie sind stark von Licht und Dunkel ge- prägt. Die Bleistiftzeichnungen inden Maßen 124 x 177 cm sind allein schon von diesen Großen ein einmaliges Ereignis. Die Ll- nie. die trotz spannungsrelcher Komposition, trotz abstufender Strichelung auch immer expressiv bleibt. aushoit und zu einem Eigenlebenansetzt.zeugtvonderKraltder Künstlerin.(18.2.bis 16. 3.1982)-(Abb. G) Johann Fruhmann DerMalerzsigteArbeiten ausden letzten beidenJahren. Essind die von Fruhmann schon vor Jahrzehnten gefundenen und in al- len seinen Bildern fixierten Formen, die er immer in neuenVaria- tionen und Kombinationen auf die Flächen bannt. Bannen ist Zauber, und dazu gehört eine ständige Wiederholung gewisser Formeln und Zeichen. Sind diese bei Fruhmann früher oft sehr fest und manchmal auch hart gewesen. zeigten sieeineZeitlang einen Zug zu brutalem Farbeinsatz, so sahen wir in den Werken der letzten Jahren eine feinere Abstufung. ein Flimmern und Zit- tern. Die Tdne beginnen oft zu vibrieren. Mit feingestrichelter Pinselführung erreicht der Maler Zwischentdne, die den Zei- chen eine bis jetzt noch nicht erreichte Jugendfrische und Zart- llchkeit geben. Dort, wo dunkle Farben vorherrschen. ist es ein magisches Blau. das einen geheimnisvollen Aspekt hat. (18. 3. - 17. 4. 1982) - (Abb. 7) Galerie Ariadne - Johanes Zechner Der 1953 in Klagenfurt geborene Maler zeigte hauptsächlich seine ABC-Serie. Es ist beachtenswert. daß heute. da Druckverfahren sich des Lichtsatzes bedient, da die Mensr von der Reproduzierung einzeln gesetzter Buchstaben, s: auch durch die Maschine, zu elektronischen Schnell- und i senverfahren übergehen, ein Künstler es unternimmt, Elucl be um Buchstabe in verschiedenen Variationen. umgeben den welchen Linien tachistischen Gerinnes. vor den Flecke ner lyrischen Abstraktion. über minimale Strukturen. Buci ben gemustert mit unregelmäßigen Flächen oder in flecki Dekorzu malen. Vielleicht ist es sogareln Protest gegen die marktung und denVeriust der Bedeutung des einzelnen. Prt gegen alleVerdinglichung.OftscheinendieseTemperabildr ne Bewußtmachung und Rüokholung von Verlorenem oder fährdetem zu sein. Nicht bei allen ist der Ansatz aufgegan manche Verspieltheiten zerstreuen. Doch bei vielen diese der ist der Eindruck tragend. (2. 3. - 27. 3. 1982) - (Abt Hannes Schwarz 1926 in Anger (Stmk.) geboren. gehört Schwarz heute zu wichtigsten. aber auch zu den wenig beachteten Malern Ö reichs. Sicher. er ist nicht bequem. Ersiehtden Menschen seinen Gefährdungen undempfindet seineArbeit als Herau derung. Die40 hiergezeigten Bilder gaben nur einen kleiner blick in das große Können und die präzise Arbeitsweise Künstlers. Aus fast allen Bildern spricht eine große isoliert eine Verdingiichung ist immer wieder anzutreffen. Harte. t nische Gerätschaften assoziierende Gegenstände stehe Zentrum. haben manchmal der menschlichen Gestalt ähnl Formen zu flachen Erinnerungseiementen konsumiert, merken schon die Bezüge zu unserer Zeit. Die Farben ein: ster. die Forrnen verlieren sich in der Tiefe. immer wieder den wir auch Abbrllchen gegenübergestellt, Es ist eine geu beeindruckende Trostlcsigkeit. die diesem Werk entstr (31.3. - 17.4.1982) Johanna Kandl Die 1954 geborene Wienerin hat hier mit 34 Öl- und Tempel dem eine überzeugende Probe ihres Talentes abgegebe kraftvollen, oft wilden Pinselstrichen setzt sie heftig agiert menschliche Figuren in eine von Tieren. Pflanzen und den schiedensten Produkten menschlichen Erfindungsgeistes melnden Kosmos. in rWeltentstehungu und i-Weltverander wird allestüchtig durcheinandergewirbelt. Bei einer wAuto im Gebirgen bewegen sich Wälder und Berge. die Sonne un Tiere im Gekurve der Fahrt um den Fahrenden. Überall ist in Bewegung bei diesen Bildern. selbst in der stillen Landsr mit dem einsamen Haus, natürlich auch iwlm Graslr. Die Far die nie ihren Auftrag verleugnen und doch ein organisches zes bilden, sind in Bewegung, heftig pastos hingesetzt, de dort an Kokoschkas mittlere Phase erinnernd, springen sie leuchtend an. Eine unbekümmerte Frische und geistige Le drgkeit spricht aus den Bildern. (21. 4. - 15. 6. 1982)- (At Galerie Würthle - Wolfgang Bergner (geb. 1943) Auch in Bergners Bildern ist immerwiederdie Bewegung ein staltungsmotlv. Er wählt aus diesem Grund schon seine B halte aus Themenbereichen wie Sport oder Musik, schiie auch Architektur. die ihm gefrorene Musik ist. Doch wie macht sich hier dar Generationsunterschied zur vorher D61 chenenAussteiiung bemerkbar. Hier ist alles in Parailelaktii gegliedert. Die Bewegung ist nicht selbst vorhanden. son futuristisch dargestellt. Die Schwingungen der Tone we sichtbar gemacht, die Vibration nvisualisiertrr. Die Ölbilder in blassen, eher fahlen Farbtönen gehalten. (18. 2. - 1 1982) - (Abb. 10) Galerie auf der Stubenbastei - Harald Schreiber 1952 in St. Veit an der Glan geboren, ist Harald Schreiber m nem Flugschiffchen durch alle Zeiten und Raume unterv Seine immer wieder und in allen Kulturen gesammeiter drückewerden auf seinen Blättern ersichtlich, Es sind Aufz nungen von Kult- und Ritualhandlungen. Noch von den Rin hen tanzenden Strichmännchen unserer Tage läßt sich de den zu den Beschworungstänzen eiszeitlicher Jager spir Schreibers Unbehaustheit ist die seiner ganzen Generatioi drückt sich In der Ortlosigkeit der Figuren in seinen Bilderr iäßt uns aber auch bedenken, daß sich am Standpunkt des schen sehr wenig seit dem Neolithikum geändert hat. (9. l G. 3. i982)-(Abb. 11) Rudolf Schönwaid Dar hauptsächlich mit seinen Holzschnitten und Radieru bekannt gewordene Künstler zeigte 31 Arbeiten. Das Kern: bildeten 13 Blätter unterdem Titel vwienerAnatomie-r. Ble Kreide und Buntstiftzeichnungen von geöffneten Kürperr tenschädeln, Gerippen u. ä. Sowohl hier als auch bei der Porträtszeigte sich Schönwald nicht nur als realistischer Z ner. sondern auch als tiefgreifender Psychologe. Die Gesl der drei Freunde des Künstlers sprechen eine deutliche che von deren Charakteren. (16. 3. 7 3. 4. 1982) - (Abt Galerie am Graben 7 Linde Wachter-Lechner Die geborene Salzburgerin hatte schon einige Male ihrer ten in der Galerie gezeigt. immer wieder bestechen jene l len besonders, die mit ihren abgerissenen Linien an gespr ne Eierschaien oder an ausiappende Wellen erinnern. in cher Weise durchgeführte, zum Angreifen geformte Ot lassen uns über Schale und Kern meditieren. Die Glasure