Aus Auktionen im Nachbericht zur 92. Kunstauktion des Kunsthause seumlCarola van HamlKötn vom 23. - 25. Juni 1982v mein zufriedenstellende Tendenz angemerkt. Genere 200 Mbbelobjekten ablesbar. die zu 75"ln unmitlell schlagen werden konnten. Zum Teil ganz erheblich Schätzpreisen. Einer der Höhepunkte der Forzellant rung war ein KPM Teeservice mit vBerlinerAnsichteniri 1832 (Kat, Nr. 606) das von 12.000.- DM auf 27.0( ging. Silber. auch Jugendstilobtekte, besonders ligür zellane und Eltenbeinbronzen erreichten weiters guter se. Bei den Gemälden war eher eine zurückhaltende festzustellen. dennoch erreichten einzelne Gemälde, unterden Malern des 19. Jahrhunderts ein Fludoll Epp C Schweninger. relativ beste Ergebnisse. Vom Münchner Kunstauktionshaus Neumeister ko nachträglich aus der 208. Auktion vom 12 H3. Mai 198 zenobjekt eln Würzburger Aufsatzschreibtisch mit d pen der Freiherren von Hornstein in der Art des Carl M Mattern 1750 - 1760 ins Auge, der für DM 98.000 -r sitzertand. Fayencen, Glas und Porzellan mltzum Teil gebnissen, ebenso bei den Gemälden z. B. ein Heinrlc gel mit 75.000.- DM Zuschlag. Hüchstpreise in der Abteilung Skulpturen erzielten eir bara, Österreich. um 1480, sowie ein hl. Florian, Öster 1520, die beide um 70.000.- DM zugeschlagen WUl Wien interessant, daB ein Kothgasser-Flanttbecher m sicht der Wiener Hofburg um 1830 von einem deutsche ler um 22.000.- DM (Taxe10.000.- DM)erstanden w ter wertvollen Einzelobjekten auf dem Silbersektor errs Nürnberger FaBbecher von Hans Reirihold M 1654 - 1692, 11.000.- DM Zuschlag. Eine Gru 12 Platztellern aus derWerkstatt des Napoleonischen schmieds M. Guillaume Biennais ersteigerte ein prival um 19.000.- DM im reichen Angebot verbarg sich üb rie kleine Kostbarkeit in Form einer Kuplertalel des ös schen Malers Franz Edmund Weirotter. WROFÜÜÜÜSC landschaftir. die von 5000.; DM auf 9000- DM stir Basel - Art 13 '82 Diese internationale Messe tür Kunst des 20. Jahrl steht im großen Dreierspiel zwischen der Biennale in und der documenta 7 in Kassel. Wie es scheint, beginnt tan die moderne Kunst in eine völlig neue Entwicklung ßenir. Man besinnt sich auf die alten Werte der Malt Künstler beginnen wieder Farbe, Form, das reale ode che Bild zu gewinnen. Hier in Basel ist von einem Ans Galeristen die Rede. Offenbar will man im Hinblick a zwei Großveranstaltungen die Chance nützen. Werke v Künstlern anzubieten, die sowohl auf der Biennale wie der documenta präsentiert werden. Das Hauptgewicr 13 '82 liegt demnach im Angebot von Werken der klar Moderne, der "neuen Tendenzenr. Gralik, Kunstbüche gralle und Videoarbeiten. Zwei Sonderschauen ergänzen das internationale Ang Kunst des 20. Jahrhunderts. Holland bestreitet die r Sonderschau Wirwissen noch. wie diese 1973 von Err ler und LeoCastelli erstmals erstellte Ausstellung, ßNet kanische MalereilAction Painting und Pop Art-r, einsch aus dem Ärmel geschüttelt. wurde sie zur ständigen tung. Bisher zeigten sich hier ltalien. Großbritannien, l Deutschland. Frankreich, Schweiz, Österreich und lsi Holländer versuchen heuer ganz junge irische Küris Zug kommen zu lassen. Gijs van Tuyl. Leiter des Amte dende Künste im Ausland im niederländischen Ministe Kultur, Peter Struycken als bildender Künstler sowie F ting als Kunsthistoriker suchten die jungen Leute aus wurde ein überaus guter Einblick in die Lebendigkeit d gen niederländischen Kunstszene. Alle diesejungen Ni der unterstreichen das oben Gesagte über die Ftückke ner bild- und formverständigeren Kunst. Trotzdem sind als Antwort auf die jungen Italiener oder die jungen De gedacht. Eine zweite lokale Sonderschau, i-Perspektivr der die Schweizer Mustermesse18 ebenfallsjunge unb Künstlerkostenlos einludyervollstandrgtdas Messebik terer haben progressive Galeristen ein Auge auf jene I geworfen. die ior sie für die Zukunft, als echte Begabui Zukunft zu haben scheinen. I