fix g; __ schen Kunstsammlungen; die Verantwc ' a. ' trägt deren Leiter Bruno Bushart, der nicf h durch die Neuaufstellung dieser Sammli ä seine bedeutende Position unter den Mus fachleuten markiert hat. Neben den mit der Person des hl. Ulricf bundenen Zimelien werden etwa 250 in" tianal bedeutende Werke der Plastik in Holz und Elfenbein, der Goldschmiedekuns der Buchmalerei, ferner Textilien, Bronzer einige Gläser gezeigt. Eine Reihe von St kannte anlößlich der Ausstellung restauriert den, andere wurden erstmalig wissenschc bearbeitet oder der Besichtigung zugängli: macht. Wichtig erschien den Veranstalter Frage nach den Einflüssen der verschiet Kunstgattungen untereinander so wie die dem Sitz der Werkstätten. Da sind die alß nischen Fürstenhöfe der Frühzeit, da sini klösterlichen Zentren wie St. Gallen, die Rei au, Ellwangen, Hirsau, St. Blasien, Zwief Ottobeuren, Weingarten oder Salem, da die Bischofsstüdte Augsburg und Kanstai nennen. Der zu dokumentierende Zeitraum sich ungefähr mit den sieben Jahrhunderte- der Christianisierung der Alemannen bis Ende des schwäbisch-alemannischen Herzog im Jahre 1268. So kann der Besucher nicht nur drei der gi Prophetenfenster und die Branzeportale Augsburger Domes oder die sogenannten l scheiben des Konstanzer Münsters aus nöi Nähe bewundern. Aus den Tresaren der lichen und weltlichen Schatzkammern entst die alemannischen Prunkfibeln aus dem V linger Fürstinnengrab, die Vortragekreuze Zwiefalten und Villingen, die Reliquienbel aus Ellwangen, Gruol und Rheinau wie neben vielem anderen, die Fridolinskase Söckingen. Die Benediktinerabteikirche beuren entlieh den sogenannten Mantel hl. Alexander, den Toto, der erste Abt, de: dem Kämmerer des Bischofs von Vienne get war, von dort mit den Alexanderreliquien Ottobeuren gebracht hatte. Unter den malereien und Handschriften glänzen die Bände des sogenannten Stuttgarter Passion dem einzigen erhaltenen Werk der Mal- Schreibschule des Klosters Hirsau, oder c der Landesbibliothek van Fulda verw Weingartner Welfenchronik. Die Existenz berühmten Stauferbildes (Kaiser Friedrich barossa zwischen seinen Söhnen König He und Herzog Friedrich von Schwaben) in c Welfenhandschrift wird dadurch verstört daß Weingarten von Welf VI. H79 an Frie von Schwaben verkauft worden ist. Für Kt und Liebhaber ist ein besonderer „Leckerbi bereit: Ein Hauptwerk der Reichenauer malerei vom Ende des lO. Jahrhunderts, weltberühmte Evangeliar Kaiser Ottos lll. aus dem Bamberger Domschaiz stammt uni Bayerischen Staatsbibliothek gehört, kann Restaurierung und Faksimileeditian zerlegt allen seinen Illustrationen und dem gleich: entstandenen Einband präsentiert werden. l Handschrift enthält neben zwölf reichgeschr ten Kanontafeln das Bild des Kaisers und gi über das der huldigenden Länder, zu Ar eines ieden Evangeliums das Bild des Evz listen und 29 ganzseitige Bilder mit Darstt gen aus dem Leben Christi. Die Mitte des deren Einbanddeckels, eines Hauptwerks o scher Galdschmiedekunst, schmückt ein by: nisches Elfenbein mit der Darstellung des rientodes, wohl die feinste Arbeit der soger ten malerischen Gruppe, Die Anfänge dieser frühen Kunst in Schw .5. 14