T} IJr _ J . ,_ ; J "y , l P _ r" :'mdzw'z' im zäwzllzmwrwrvnluzzl (JZMIWIII ßfdßimuuf ÜWIIIJII lmy uy I Üäluämi )mn1vm.'naz"'3'u-: T; 4 Ääß... +174 9141114- HI,'1_„_.X.TL,Q q rwfivä, ü ,_LL ßwi ..?._,V.; 1+ "w 174 wkähxß ß 111? 44T- + H? Mßi; Ä, IT" +ß,7-14,+-A1 w 1 A xqfl, ._.L1' 11.1. [pi -Ls.f.1.l1f-4lll.f-.f-ta:[lf„1, (4 .1; IJ-ik 7 i "ÄLTTA-T" Äjfigrmm! k x ß7yI"'äX'f,..-, _.f.'.,._'ß,'.giqnrf7l+7 71.-.. - M714} ..nTr-v"7.'7- I w? {ßwmirll-"f f TTIÜPÄYJ 11:41h [W754 + w LWYÜ? ' ILTJT; UT 11T L ff. _.x. .._1 , -gf_l_r_,_1fj.1. I1. __. T{, IIU._._;'.JL.T' änitnßßf m {F 11-, h; T-Är M :, '_ o4 " '- + m. MM mm. www gwß; ÄÄXÄÄÜfß-ifnmsinlhnxümirlulhyigfwi mgjmguh. ijmh Q t ' } W v l ' . l : 4' (Äy ää geturnt n! Wxu-LLWTT: .714- Ll t 7x l ' liäafÄQlÄ-ßßm ,. 1.11 ß "v" ß A": Das Grundkonzept der Ausstellung Die großen Ausstellungen, die in Niederöster- reich seit 1959 veranstaltet werden, lassen sich in zwei Gruppen einteilen, in eine kunsthistori- sche und in eine kulturgeschichtliche. Zu ersterer gehörten die Ausstellungen in Krems, etwa auch „Romanische Kunst in Österreich", 1964, oder die letzte Großausstellung des Landes Nieder- österreich im Voriahr mit dem Titel „Groteskes Barock" im Stift Altenburg. Die erste Großaus- stellung der zweiten, der kulturgeschichtlichen Gruppe, war die 1966 gestaltete Exposition „Friedrich lll. - Kaiserresidenz Wiener Neu- stadt". Diese wurde 1973 vom Land Niederöster- reich fartgesetzt mit „Die Römer an der Donau" in Petronell-Carnuntum und erreichte 1974 mit dem Thema „Renaissance in Österreich" auf der Schallaburg eine weitere Ausprägung. Die Ausstellung „1000 Jahre Babenberger in Österreich" gehört ebenfalls in die kulturge- schichtliche zweite Gruppe und besitzt darüber hinaus noch besondere historische Akzente, weil sie viel stärker als bisherige Themen auf ein historisches Datum bezogen ist; Vor tausend Jahren, im Juli 976, wurde das bayerische Gra- fengeschlecht, das später die Babenberger ge- nannt wurde, mit der Mark an der Donau be- lehnt. Diese Mark,996 erstmals unkundlich„Ostar- richi" genannt, wurde 1156 in ein Herzogtum umgewandelt und zu einem Territorium ausge- staltet. Dieses Land Österreich war Ausgang 2 Älteste erhaltene Abschrift des „Privilegium minus". Stift Klosterneuburg, Niederösterreich Romanischer Löwe aus dem Schottenkloster Wien. Germanische: Nationalmuseum, Nürnberg „Ostarrichi-Urkunde", 996. Bayerisches Haupt- staatsarchiv, München aller Herrschaftsfarmen, die diesen Narnen im Lauf der Geschichte führten, und es wird auch heute noch als Kernland der Republik bezeich- net. Die Periode der babenbergischen Herrschaft, die 270 Jahre, von 976 bis 1246, dauerte, war die entscheidende Phase im Werden des Landes. Dies auf verschiedenen Gebieten darzustellen, ist Aufgabe der Ausstellung. Österreich war zur Zeit der Babenberger nicht auf das heutige Niederösterreich und Wien be- schränkt, die babenbergische Herrschaft umfaßte im 13. Jahrhundert auch die Steiermark, einen Großteil Oberösterreichs, Gebiete von Slowe- nien und griff sogar bis nach Friaul aus. Daher mußte in der Ausstellung versucht werden, auch das Werden des Landes Steiermark in die Dar- stellung aufzunehmen und Obiekte, die aus die- sem Kulturkreis stammen, in die einzelnen Ab- teilungen einzubauen. Ebenso wird Oberöster- reich, besonders in seinen östlichen, einst baben- bergischen Teilen, mit Exponaten dokumentiert. Es werden aber auch Obiekte und Dokumenta- tionen miteinbezogen, welche die babenbergi- sche Ausstrahlung auch in andere Länder zei- gen, etwa in der Baukunst noch Slowenien oder in der politischen Geschichte durch die Person des Bischofs Hartmann von Brixen nach Südtirol. Als Ort der Ausstellung „1000 Jahre Babenber- ger in Österreich" wurde von der NO Landes- regierung das Stift Lilienfeld ausgewählt. Es hat dies seinen guten Grund. Zwar können auch