lTlbfÜCkG. Mit seiner imposanten Gesamter- kung von 24 Längen- und 4 Höhenmetern zkt er zunächst als scheinbares Sammelsu- riesiger stahlerner Schrotteile. Bei genauerer chtung ist eine höchst proportionssicher istellte Montage auszumachen, die von einer irem geschienten Flücken beweglichen hoch- polierten Metallkugel ugekrontu wird. Diese I kann über eine Relalsstation tatsächlich als ie eingesetzt werden. Das Werk steckt voller ziativer Bezüge zum Standort am Donau- i. Einer seiner Teile ist das Fragment eines ippkahnes mit Zug- und Ankerketten. Die sch miteinander verschweißten und ver- iubten Trümmer entstammen einer Halde der ihm zusammen. Der Beitrag Tinguelys wird jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt nachgeliefert werden. Max Bill, der dritte Schweizer in Linz, konzipierte für das vForum Metall" eine begehbare "Pavillon- Plastiku für Kinder und Erwachsene und traf sich dabei wiederum mit Intentionen seiner beiden zi- tierten Schweizer Kollegen, zur Plastik die Bewe- gung und menschliche Inanspruchnahme gleich mitzuinszenieren. Mit dem deutschen Trio Erwin Heerich, Klaus Flin- ke und Günther Uecker wurde allerjüngste bildne- rische Documenta- und Biennalenwirklichkeit nach Linz gezogen. Die drei Gäste konfrontierten mit einer zugleich höchst konkreten wie gedank- Klaus Rinke schuf zwei nebeneinander postierte Pendelvorrichtungen (nschwebende Loten), die von mehrere Meter hohen Drillingsgestellen von Linz aus nach dem Mittelpunkt der Erde richten, so sich ihre anfangs parallelen Ziellinien vereini- gen müssen. Günther Uecker philosophiert mit seinem sechs Meter hohen und fünf Meter im Quadrat messen- den vTisch der Austreibung"; der originelle Ge- stalter, den man auch als Aktionisten und Büh- nenbildner bekannter deutscher Inszenierungen schätzt, sieht in seinem Tisch das Symbol des ber- genden Kinderversteckes, aus dem eines Tages, im Licht der Erwachsenenwelt, die Umklamme runci und Bedrückund durch eine übermächtige