HCHAELTHONETäiF-ä Lrsmu x nmmd w wu. wwkmnlmxrx ÄEBRÜDER THONET u! f 1 l ULLKIÖHhL-LN DUSTRI E. nmlvru DEN mit. u 1 m, w HHLZ 1mm; Michael Thonet, Begründer der Bughoizmobel- Industrie - Von der Tischierwerkstätte zum indu- striellen Großbetrieb Die Leistungen der "industriellen Revolution" tra- ten im 19. Jahrhundert zum ersten Male auf der in- ternationalen Industrieausstellung in London im Jahre 1851 in großartiger Weise in Erscheinung. Dieses Ereignis, das im hierzu von Joseph Paxton ganz aus Glas und Eisen erbauten "Kristailpaiasttt stattfand, leitete das nZeltalter der Weltausstel- lungen" ein und rückte die Bedeutung der Welt- wirtschaft, des Weitverkehrs und der Weltindu- strie in den Blickpunkt der öffentlichen und priva- ten interessen. Ohne Zweifel waren "die Weitaus- stellungen in materieller wie in geistiger, in natio naiökonomischer wie in sittlicher, in merkantiii- scher wie in rein gewerblicher Hinsicht von ent- schiedenern Einfluß auf die Wohlfahrt der Völkern. Schon auf der ersten Weltausstellung war die Fir- ma Thonet mit ihren Produkten vertreten. Sie wur- de damals mit einer Preismedaiile ausgezeichnet, stand aber zunächst noch ganz im Schatten berühmten Wiener Mobelfabrik Cari Leistler Sohn, in deren Diensten Michael Thonet bei Möbiierung des Liechtensteinschen Siadtp stes in den Jahren 1842- 1847 gestanden h: Aber schon auf der Münchener Ausstellung Jahre 1854 wurde der Firma wGebrüder Thor die Ehrenprämie und im Jahre 1855 bei der Par Weltausstellung die Preismedaiile erster Kla zuerkannt. Den Höhepunkt erreichte sie mit ir Exponaten für die dritte Weltausstellung im Jz 1862 in London. Der illustrierte Katalog widn Thonet eine ganze Seite mit Abbildungen, und heim Hamm, der Verfasser des Textes, sprach Überzeugung aus, daB hier weine Spezialität d schen Gewerbefieißes vorliegt, wie sie das i iand bis jetzt noch nicht zu bieten vermag. D: waren auch die Stühle, Fauteuiis, Sofas unc sche aus gebogenem Holz ein Anziehungspi fOr alle Kenner. Diese Arbeiten lösen mit Gi und Geschick ein Problem, an welchem schon ie Vorgänger gescheitert sind. Das Thonets w. .. m. m..." rARß-"',".l".'1".'.'.?'f"""1in I ßäe, . t 5, QW. " Karseri.Kümßlrlwiliilrivinlrriken . - I, masslv-gebogqgnllolzarbuln y mnhm warum. lllSTElllklkKalvzrxlrail E 5B b" ""i"""""""" W fßlzTllltl-"IFIIÜIFIÜIIÜSQNÄ . 1 E :'_ _ _ - __ liwqumßdmidny 808V .....-.-".n.1..-r-.-.. r-"ur, NxZ-rr.....r.n'...., "M m. um, Bküssilhßouhud Cmml 2_ telselle eines Kataloges nMlchael Thonet, Sen. der abruder Thonet, Begründer der BuchholZmöbel-lndu- rle. Bestehend seit 1353- _v raphisches Blall mit einer Ubersicht über das reiche oduktionsprogramm der nkaiserl. Kdnlgl. Landes- iv. Fabriken massiv gebogener Holzarbeiten von Ge- Oder Thonet. Wienu