'ry Kühnel mkmalpflege und thaussanierung am iispiel Krems 1959-1975 Wirtschaftliche Entwicklung und Bausubstanz Krems an der Donau hatte seit [eher den rakter einer Handelsstadt, durch Jahrhun war die Donau eine der wichtigsten Verk adern. Die stromabwärts gebrachten Waren den durch die Bürger dieser Stadt nach Norden und Nordosten, nach Böhmen, l und Rußland verfrachtet. lm 19. Jahrhu vollzog sich ein wirtschaftlicher Niederg dessen Ursache in dem Versäumnis gelegen in das moderne Verkehrsnetz von Eisenbahr Straße einbezogen worden zu sein. Krems die Schwesterstadt Stein, heute ein Teil derI Einwohner zählenden Stadt, waren domit in Isolierung geraten, die unter anderem, I spektiv betrachtet, einen positiven Aspekt wies, unterblieb doch in der zweiten Hülfti vorigen Jahrhunderts eine weitgehende strialisierung und damit auch der massive bruch in das überlieferte historische Stad Einige Zahlenangaben mögen die daraus l tierende und die gegenwärtig gegebene E tion veranschaulichen. Der Altstadtkern von Krems verfügt über verbaute Fläche von 19,80 Hektar; auf c Fläche sind 511 Gebäude vorhanden, von c 51,2 Prozent aus der Zeit zwischen dem 13 18. Jahrhundert stammen, nämlich 1,2 Pn aus dem Zeitraum vor dem 13. Jahrhur 7 Prozent aus dem 14. und 15. Jahrhunde Prozent aus dem 16. und 17. Jahrhundert 8 Prozent aus dem 18. Jahrhundert. Im hi schen Zentrum von Krems halten sich d: 3786 Bewohner auf. Der historische Stodtkern von Stein umfaßt verbaute Fläche von 6,7 Hektar und weis gesamt 246 Häuser auf. Mehr als 50 Proze 1„ 4.„ -1_.__ __