brachten. Das Gebietsbauamt Krems bes: die Bauleitung. Ohne das vorbildliche Zu menwirken aller beteiligten Stellen wäre bauliche Sicherung des Schlosses ein Ding Unmöglichkeit gewesen. Als erste Stufe auf dem Weg zur Revitalisie des Schlosses fand 1971 im Gartensaal eine stellung mit dem Titel „Grafenegg und Schloßbau der Romantik - eine Dokumenta statt. Diese von der Güterdirektian Grafe und dem Bundesdenkmalamt veranstaltete pasition wurde durch die Förderung des desministeriums für Wissenschaft und Forsc ermöglicht. Die Zusammenstellung und fact- Betreuung besorgten Klaus Eggert, Elisc Springer und Walter Krause. In dieser Scham auch weiterhin zu sehen ist, werden die schichte des Schlosses und seine Stellung i: halb des europäischen Schloßbaues des 1' rismus dokumentiert. Auch einige restaui originale Ausstattungsstücke gehören zu d Schau. Diese Ausstellung wurde ebenso wir im selben Jahre aufgenommene Reihe Schloßkonzerten ein voller Erfolg. Obwah "d l Besichtigung nur an Wochenenden und l tagen möglich war, kamen rund 10,000 cher ins Schloß. 1972 richtete das Österreichische Museun angewandte Kunst in den Bibliotheksräumei Ostflügels die Ausstellung „Gold- und S schätze in Kopien des Historismus" ein. E wurde die restaurierte Bibliothek gewisserm zur Schatzkammer, eine Verwandlung, die allgemeinen Überraschung außerordentlicl gelang. Die bis auf weiteres verlängerte I sition macht mit faszinierenden Hauptwi des europäischen Kunstgewerbes vertraut, v die Reihe der Exponate mit einem kreti: Goldbecher aus Vaphia beginnt und bis ZL Prunkgefäßen des 17. Jahrhunderts reicht. Bewegte man sich im Jahre 1972 mit der lns setzung der Bibliatheksräume von dem ir Südostecke des Schlosses gelegenen Gurte nach Norden, so folgte 1973774 die Restc