Innenstadt hat es schon verschiedene vor- öge gegeben. ln letzter Zeit häufen sich ie- h die Stimmen, die für die Errichtung eines zgtenheimes eintreten. Dieser Gedanke wird der Denkmalpflege sehr begrüßt, würde h dadurch den greisen Bürgern der Altstadt hrer gewohnten Umgebung ein neues Heim :haifen und damit in Zukunft manche der im e der Sanierungsarbeiten notwendigen Um- lungen wesentlich erleichtert. Darüber hinaus nd das betrifft die hier angestellten Überle- gen - würde wohl die schönste Kapelle der tadt als Hauskapelle wieder ihre einstige ktian erhalten. Zuge der Schulreform unter Kaiserin Maria resia wurde vom Gubernialprösidenten Cas- i lgnaz von Enzenberg 1766 eine neue Ära Schulwesens in Tirol eingeleitet. Die erwei- an neuen Forderungen betraten nicht nur den rplan, sondern auch die Schulräume und zhten so die Schaffung neuer Schulen not- idig. Zu diesem Zweck erwarb das Guber- n am 'l.Februari768 das ehemalige Brocksche IS in der Kiebachgasse. Bereits im April des chen Jahres wurde hier die „Deutsche Nar- schule" untergebracht, die dann auf Grund neuen Schulvertassung im Jahre 1819 in sogenannte Normalhauptschule überging 6. :h schon sehr bald führten die Direktoren der en Anstalt immer wieder Klage über den Nllxuur 5 lrjnsbruck, Kiebachgusse Nr. "I0, ehemalige Th