Herbert EOECKl, Stillehnn mildem Dlenmhi, is2s Herbe". Enaekl, Ch "(I1 schreitet uburdiu ximiien. 1923. Fmsko uber dem SaL Üm-ii Maria Saal in Kainien Hizrburl Boeckl, eig, . Jcianneum Herbert BGH Toter Jlmgl g (Piedellai, gemalt um sairlrnilzig 1931. lrinshruclzev LuiidCa-IIWSEUHI FEIÜIHEHV euni Ausstellung gezeigt wurden). In dem kunstr gewerblichen Werk Boeckls, dem großen Tepe pich: Der Mensch und die Welt (auf der Biennale 1964 in Venedig gezeigt), dessen Ausführung vom Kunstler in vielen Stunden persönlich überwacht wurde, ist fernerhin der etwas aus der Gesamlkcimposition heraustretende liegende weibliche Akt eine in die Wirktechnik umgesetzte Erinnerung an einen der gemalten Akte Wie? geles. Boeckl hat den Schritl zur gegenstaiidslosen Malerei in der Ause nandersetzung mit Jacques Villon getan. Das hat die Biennale195O gezeigt, bei der ein Vergleich der gegenstandlich kaum noch kontrollierbaren Malerei Boeckls im öster- reichischen Pavillon mit jener Villniis im fran zosischeri Pavillon moglich war. Mitdem„M0nte Nletalliiore" (13471 begann die Wendung. In diesem Bild noch am Gegenständlichen knn- trollierbar. oder besser gesagt: durch Gegen- ständliches erk rbar. Boenkl niuß in diesen Kompositionen seine unerhorte Kialt dämmen J