nolzfurni: ardungari m" ciugclugtcn Bnmlrnxmalncntu . h" M 5m um 179m. H. 73m1. Kunslgc crlwunnncllln. Uudmpcxx eite Kommode (Abb. 7) wurde um 1790 angefertigt und zeichnet lICh die besonders feine Maserung ihrer Eibenwurzfurniere aus i). Oberplatte und Seitenwände sind mit eingelegtem Band- iornamentiverziert, die Seitenkanten abgeschrägt, der Rand der Deckplatte profiliert. Die Schlüsselschilder und Ziehringe der aden weisen Bander- und Kranzdekor auf. Die Kommode ist erk eines dem Namen nach unbekannten nordungarischen rs. (Höhe: 72cm, Breite: 115cm, Tiefe: 61 cm. Inv. Nr. 50177.) iner Bestimmung nach selteneres Möbelstück ist das zierliche, Jlzfurnierte Schreibpult (Abb. 9). Es steht auf vier hohen, mit achseiten den Außenecken zugekehrten, an den unteren Enden ts geschweiften Beinen, die ungefähr in halber Höhe durch eine mit schwarzem Deckblatt miteinander verbunden sind. Auf die itale Deckplatte der flachen Schublade ist ein durchbrochenes, es Filigranholzgeländer mit Kreisornamenten aufgesetzt. Die ade hat zwei Knöpfe, im mittleren Teil ihres Innenbodens :t sich ein von einer Holzplatte verdecktes Geheimfach mit i. seitlichen Fächern. Das Schreibpult wurde um 1820 von einem .nnten ungarischen Meister angefertigt. (Höhe: 135 cm, Breite: Tiefe: 46 cm. Inv. Nr. 11 096. Ankauf aus dem jahr 1914.) Falls von der Hand eines unbekannten ungarischen Meisters r des 19, lahrhunrlerts stammt die auf Abb. 10 veranschaulichte il der Km besonders u