4 Suutlhlnnicr flflllilüfftl" ilbc Du: ühLTC (jri 1.- 1.4,." ein sflüllälüx nmanucxxlicrlcs Band. dcr Lalfrnaxisalz ein Vngclpanr. Hmuhc in G JA]! der rlms mit Kxudcm Juf dem Arm und an dcr Hand. Euthan- zcuhcn. m in. Pc lnumlulicl mit fhchcr dir durth cm wlhcr- VCYblhdllHLb- xluC m Ürclblmnfum) JcxH (lnK Jllßl rlzt m. wclchrr glvruihhlli aus Pcrhnun lu- nrhx und cinc unrcgclmäßxg binrrv FnrlH hculzl. 1h. jh. Vorlx" cmcsscr und Liabc mix 7wc1 gcrmiun. langen Zinken und Lnßvtn JLh Harxhulz. ÜCSCIÜJQJ, zus m. hcmcn lälunwxumscitcn und zlschcrlcn Sllbcrciuxlagcxx. Pi UICHKHJHKIQKIITLZ Klingt mit rutkgvbugcxltvn um. gcncndc. Mmc du 1-1 1h. 310330! mit gerader, Splllcr Klmgc. um und Klingt am einem mm. gtsahmltflfi. Aufgclcglc (äriffsrhalcn m; Hmnhnlz und Silber mn rlngcirlluitlvxxcln Blumen- dc ur bzw. Sllbcrxlägcln. Fruhcx 1x41}. rnartigen Verzierungen an den Griffenden, im Norden nente, und vereinzelt Mensch- und Tieriiguren. Runde :r Hülsen sind geradezu kennzeichnend für die mittlere Zahlreich sind Griffangeln, mit Nieten auf der Grilfzunge nd später ging man dazu über, die Griffe, welche weiterhin Aufhängering versehen blieben, voll aus einem Stück zu folgen die Messer mit Doppelvoluten an den Griifenden, mit Hachen Griffen und schließlich die Messer mit Röhren- weiteiligen Griffen. :r der Kolonisation Griechenlands und der Kämpfe um dann das Eisen die lediglich gieß-, aber nicht schrniedbare In der l-lallstattzeit, etwa vom 11. Jahrhundert v. Chr. ab, :n vor allem im Alpen- und Donaugebiet sowie in Mittel- nnt, während im Norden noch eine gewisse Zeit die Bronze l wurde. Formal den Vorbildern aus Bronze angelehnt, l Hallstatt gefundenen Eisenmesser meist gekrümmt und geschwungen, daß die Schneide oben ausgebogen und unten ist. Am häufigsten kommen kleinere Messer mit starker, örrniger Krümmung vor. Die Griffe bestanden meist aus einem Ring aus Bronzebleth oder mit einem bandartigen das Blut von Böcken oder den Urin rothaariger Knaben nahm. In der Latenezeit, SOO v. Chr. beginnend, beschäftigen sich die Kelten und die Germanen mit der Eisenherstellung und führen neben der bereits bekannten Schweißtechnik die komplizierte Ätzkunst ein. Die Form der Klinge wird zunehmend gerader und tritt zu Beginn der Römerzeit fast ausschließlich in dieser strengen Durchbildung auf. Nichtmetalle bleiben auch jetzt noch in Gebrauch, jedoch nur noch für bestimmte Zwecke: als Zeremonialmesser oder als Knochen- messer zum Zerlegen von Obst und Bernsteinmesser zum Zerschneiden von Pilzen. Die Speise wurde dem vornehmen, zu Tische liegenden Römer bereits vorgeschnitten aufgetragen oder von einem Sklaven, „structor", „scissor" oder „carptor" genannt, vor seinen Augen tranchiert, und ist aus diesem Grunde anzunehmen, daß das Tisch- messer, dessen Gebrauch zuerst Varro um 37 v. Chr. erwähnt, nicht in der Gesellschaft, sondern beim einfachen Volk, das seine Speise selbst zerkleinern mußte, entstanden ist. Löffel aus Kupfer oder Bronze wurden schon von den Assyrern benutzt, und auch die Etrusker besaßen langstielige, am Ende zumeist mit einem Haken versehene Schöpfkellen, mit welchen Öl oder Wein aus Amphoren ausgefüllt wurde. Bei den Römern sind grundsätzlich zwei Formen zu unter-