BUCHBESPRECHUNGEN Emanuel Poche. Matyd: Bernard Braun. sochar ceskiho baroka a ieho dllna (Matthias Bernhard Braun, ein Bildhauer des boh- mischen Barock: und seine Werkstatt). Stdtni nakladatelstvl krdsne litera- tury a umeni. Prag 1965. 160 Tief- druckbildtafelrt und Textabb. Der bereits durch sein maßgebendes Werk über "Böhmisches Porzellan". Artia Verlag. Deutsche Ausgabe. Prag 1956. rühmlich bekannte tschechische Kuhst- und Kultur- historiker legt mit dieser gehaltvollen und oufschlußreichen Monographie das Ergebnis seiner über drei Dezennien reichenden Forschungen vor. Bereits 1941 war das Manuskript dem Prager verlag Melantrich übergeben worden. doch wurde die Druck- bewilltgung für die Arbeit eines tschechischen Gelehrten über einen "deutschen Bildhauer" nicht erteilt (Nachwort. S. 145). Der am Z5. Februar 1684 in Sautens. Gerichts- bezirk Silz. Oberinntal (nicht in Otz wie E. Bachrnctnn. in: Barock in Böhmen. München 1964. unrichtig aus Thieme-Becker. Allgemeins Künstlerlexikon usw.. 4. Bd.. Leipzig 1910. S. S50 übernommen hat; richtig auch bei P. Toman. Novy slavnlk csl. vytvarnlch umelcu. 1. Bd.. Prag 1947. S. 92f.) geborene Matthias Bernhard war eines von sieben Kindern bürgerlicher Eltern. Den Adelstitel von Braun hat er erst nach 1711 während seines Schaffens in Prag und Böhmen erhalten. denn um das Prager Biirgerrecht suchte er als Bürgerlicher an. E. Bachmann. a.o.O.. S. 141. Übernimmt den Irrtum eines ererbten Soldatenadels von Fr. M. Pelzel. Abbildungen böhmischer und möhrischer Gelehrter und Künstler. 4. Bd.. Prag 1752. S. 1Z4f. Um 1700 dürfte Braun, der sich bis- her wohl vor allem mit Schnitzarbeiten be- faßte, als Bitdhauerlehrling nach Salzburg gegangen sein. ..das damals tatsächlich eine Kolonie italienischer Borockkultur nördlich der Alpen gewesen ist" (s. 10). von wo er nach einem Aufenthalt von unbekannter Dauer über Venedig und Florenz nach Rom wanderte. In ltalien empfing er die nach- holtigsten Eindrücke von den Werken Berninis und seiner Schüler. dort machte er sich auch mit architektonischen Problemen vertraut. Vermutlich um 1710 kehrte er wieder nach Salzburg zurück. wo Graf Harrach im Voriahr Erzbischof geworden war. Der neue Kirchenfürst bevorzugte die Konkurrenten Fischers von Erlach und Bernhard Mandls. den Architekten Lucas von Hildebrandt und den Plcstiker G. Raphael Donner. Die Annahme des Autors. dal) Braun nicht zufallig, sondern empfohlen von Mandl an Fischer von Erlach und seine Freunde in Prag, den Weg dorthin gewahlt hat. dürfte richtig sein: er traf in der zweiten Hälfte des Jahres 1710 dort ein und erhielt am 20. Jünner 1711 das Bürgerrecht. Dieser Lebensabschnitt des Meisters wurde deshalb eingehender behandelt. da erst von da ab eine gründliche Zeittafel der Lebensdaten (s. 141) sowie ein chronologischs Oeuvre- Verzeichnis (S. 142) vorliegt. das in über- sichtlicher Weise: Dos Jahr. das Werk, den Ort der Aufstellung. den jeweiligen Mit- arbeiter und. soweit nachweisbar. das Honorar angibt. Durch diese beiden Tafeln wird auch für den der tschechischen Sprache Unkundigen eine Orientierung möglich. Die fremdsprachigen Resümees. die lediglich den ganz allgemein gehaltenen Klappentext wiedergeben. sind die einzigen Unzuläng- lichkeiten an diesem Buch. die übrigens nicht dem Autor zur Last gelegt werden können. Von den großen und vielseitigen Schöpfungen dieses bedeutenden Meisters der böhmischen Bclrockkunst befindet sich lediglich die über- lebensgroße Plmtik Karls Vl. aus roter Marmor - von Kaiser Ferdinand I. 1838 um 300 Gulden angekauft und nach Schlaß Laxenburg gebracht - in Österreich (S. B1ff.. Texlabb. 16 u. 17). Sie ist dort auch jetzt wieder. restauriert. im Heldensaal aufge- stellt. Die Entstehung und das Schicksal dieses Werks ist ebenso wie das aller andern Schöpfungen so eingehend als müglich dar- gestellt. Dem "gsellschaftlichen und wirt- schaftlichen Hintergrund von Braun: kü t- ierischer Tätigkeit" ist ein eigener Abschnitt (S. 128-132) gewidmet. aus dem hervorgeht. daß sich "seine Erfolge nicht nur auf das Gebiet der bildenden Künste beschrankten: sein Leben und olls andere Tun standen leichfalls unter einem glücklichen Stern" äS. 128). M. B. Braun starb im Alter von 54 Jah- ren an Lungentuberkulose am 15. Februar 1738 in seinem Haus ..Zum steinernen Tisch" am Karlsplatz: er wurde in der Krypta der Kirche von st. Stephan (Pra l begraben (Bachmann. a.a.O. gibt auf S. 15 richtig das Datum 1739. auf S. 145 aber 1736 an). Sein Bruder und Mitarbeiter Dominikus war ihm am 10. November 1734 im Tod voraus- egangert. ssoll nicht versäumt werden. die Namen von Tiroler Künstlern zu nennen. die vor allem in Böhmen gewirkt haben und vom Autor als Beweis für di "Fruchtbarkeit und den künstlerischen lndi dualismusldiess Landes] im 17. Jahrhundert (S. 9) angeführt werden. Die beiden Architekten: Thomas HaHen- ecker aus Nordtirol (um 1678-1730 in Prag). Johann Ferdinand Schor aus Innsbruck (1686-1767 in Prag); die Bildhauer: Benedikt Faistenberger aus Kitzbühel (1653-1708 in Prag). Dorninikus Braun (1688-1734 in Prag) und Anton Braun (ein Neffe von M. B. Braun. 1709 in Mühlau-1742 in Prag). Matthias Schönherr (um 1701 -1743 in Prag), Gregor Theny (1695 in Burgeis-1759 in Jaromer). Jakob Steinhubel (ln der ersten Hälfte des 1 B. Jahrhunderts tätig. seine Lebens- daten sind bisher unbekannt). Franz Tollinger (1656 in Ambras-verrnutlich 1717 in Leit- meritz). Die Daten stammen aus P. Taman. a.a.O. Da der Wert einer Künstlermorto- graphie nicht nur bemessen wird nach der Art der Forschung. dem Gehalt ihrer Ergeb- nisse und der Klarheit. in der sie zum Aus- druck gebracht werden - lnhalt und Form der Darstellung sind irn vorliegenden Fall gleich gediegen -. sondern auch nach den Anregungen. die sie zu geben vermag, kann das besprochene Werk wohl mit Recht als wertvoll bezeichnet werden. Walter Hummelberger A. J. G. VentenDasBuch vom Zinn. Fackel- träger Verlag. Hannover 1963. 102 Seiten Text. 155 Abb. Während der letzten Jahre erschienen in Westdeutschland einige Publikationen über das alte Handwerk der Kannengießer. Die Publikation ..Das Buch vom Zinn" aus dem Jahre 1963 ist das Werk des holländischen Kenners und Sammlers van Zinngegen- standen A. J. G. Verster. der bereits aus einigen früheren Arbeiten über ein ähnliches Thema bekannt ist. Dieses Werk Versters ist die dritte Version der ursprünglichen holländischen Ausgabe aus dem Jahre 1954. die drei Jahre später auch in englischer Ubersetzung in London erschien. Mitbectr- beiter der deutschen Ausgabe war der österreichische Sammler R. M. Vetter. der die Obersetzung besorgte und die Publikation durch ein Kapitel über Zinngegenstünde aus den "deutschsprachigen" Gebieten er- günzte. Das Buch gliedert sich in sechs Hauptteile. in denen der Autor die sowohl in den Haushalten und Gaststätten wie auch in den Kirchen und Klöstern benutzten Zinngegenstände. die Kannengiefler und ihren Zusammen- schluß in Zünften. die Zinnmarken sowie die eigentliche ttdndwerksmdlxige Bearbeitung des Zinns und die Verzierung dieser Gegen- stünde behandelt: schließlich erwähnt er auch die Sammler und Falsitikatoren. Das letzte Kapitel befaßt sich insbesondere mit der Kannengießerei in Deutschland. Oster- reich und in der Schweiz Die Aufgabe der Publik n Versters besteht darin. die Leser über die Mannigfaltigkeit der Erzeugnisse der Kannengießer. über ihre charakteristischen Merkmale und ihre unter schiedliche Verwendung zu informieren. Del Autor nutzt dabei seine größtenteils Oui niederländischem Material bezogenen Kennt nisse parallel neben seinen allgemeiner Kenntnissen über die Kannengießerei ir Europa. Gleich eingangs mufJ aber beton werden. doß die vorliegende Arbeit keir erschöpfendes Kompendium überdie Kannen giellerei auf allen Gebieten. wo dies: ex ierte. sein sollte und auch nicht all! Erzeugnisse. die sie produzierte. ertosser kannte. Der langidhrige. erfahrene Sammle: wurde sich gewifl dessen wohl bewullt. daf dies eine schwierige Aufgabe wäre. denr bisher wurden nur sehr wentge einzelnr Teilprobleme aus diesem Gebiet des Kunst hondwerks eingehender studiert und oubli ziert. Verster fügt seine Forschungser ebnissr über die Kannengießerei in den ahmer des zeitgebundenen Lebensmilieus. Er ver wendet auch zeitgenössische literarischi Erwähnungen über dieses Handwerk unc gewinnt Erkenntnisse auch aus Vergleicher mit den Bildern der alten Meister. die geradi In den Niederlanden mit Vorliebe Zinn gegenstönde in ihren stilleben darstellten Neben seinem eigenen Beitrag bringt det Autor ln seinem Buch eine beträchtlich: Kenntnis der Fachliteratur über das Kannen glenerhandwerk zur Geltung; daneben er möglichl er die besonders wertvolle näher! Kenntnis niederländischer Publikationen. dir wegen ihrer sprachlichen Abgeschlossenhei dem breiteren Kreis der Forscher entgehen Reichliches Bildermaterial begleitet den Buch text. Die in künstlerischer und handwerklich technischer Hinsicht vollkommenen Lichtbild aufnahmen wurden von den niederländischer Autoren de Herder, Dingian und Freauir geschaffen. Verster ließ sich offensichtlict vorn Streben leiten. eine möglichst groß: Zahl bisher noch nicht reproduzierter Stück: darzustellen. von denen höchstwclhrschei 'ct ein Großteil aus der Sammlung A. J. G Verslers und R. M. Vetters stammt. Als über flüssiger Mangel dieses Buchteils kann aber der Umstand angesprochen werden. dail ir den Texten zu den einzelnen reproduzierter Gegenständen sehr oft Angaben über ihrr Aufbewahrung und manchmal auch übe: ihre Dotierung fehlen. Dadurch wird dlE Möglichkeit einer sicheren Identifizierung be ihrer weiteren wissenschaftlichen Verwertung erschwert. ebenso wie auch ihre Kenntnü auf Grund der Autopsie, die den Fachleuter am wertvollsten ist. da sie sich darüber irv klaren sind. daß auch eine noch so voll kommene Lichtbildaufnahme bei diesen Material eine Verzerrung der Wirklichkei mit sich bringen kann. Dagmar Starc NEUES UND INTERESSANTES . . . (Fortsetzung von S. 52) Anliißlich des 12. Evangelischen Kirchentags wurde eine Ausstellung religiöser Bilder Emil Noldel in der Kölner Kartöuserkirche veranstaltet. Das Ernst-Lildwig-Kirchner-Haux bei Davos über Frauenkirch wurde im August diese: Jahres der ottentlichkeil wieder zugänglich gemacht. Die Sammlung enthält Arbeiten Kirchners aus allen Schaffensoerioden unter besonderer Berücksichtigung der Davoser Jahre (1917-1938). Im September veranstaltete das Duisburger Withelm-Lehmbruck-Musteum die erste große Naurti-Gabo-Retrolpektive (25 Skulpturen so- wie 60 Bilder. Aquarelle und Zeichnungen) 'n Deutschland. Die 11. Ausstellung des Europarat: findet nächstes Jahr in Stockholm statt. Sie ist Königin Christine von Schweden (1626-1689) und ihrer Zeit gewidmet und wird einen repräsentativen Uberblick über die euro- paische Kunst des 17. Jahrhunderts vermitteln. Wie alljährlich veranstaltete auch heuer das Kultur mt der Stadt Wien die "Grüne Gale , eine Austeltung von 19 Plastiken zeitgen ischer österreichischer Bildhauer. im Stadtpark der Bundeshauptstadt. Serge Poliakoff erhielt den ersten Preis der dies; rigen Biennale in Tokio. auf der auch der Österreicher Hans Staudachur ausge- zeichnet wurde und damit einen bemerkens- Erfolg konnte. Unter dem Titel "Rückblick 1960-1964" veranstaltete die von Heide Hildebrand geleitete Galerie Wulfengasse in Klagenfurt eine Kollektive des in Paris lebenden öster- reichischen Malers Hans Bischothhaunn. Gewattiger Andrang herrschte bei der im Moskauer PlJlCtlklll-MUIIIIIII veranstalteten Ausstellung von 52 klassischen Gemälden des Pariser Louvre. Die hauptsächlich jugend- lichen Besucher warteten in endlos schei- nenden Schtangen: Ein erfreuliches Anzeichen für den Bildungseifer junger Menschen des Ostens. Die Alte Pinakothek in München beherbergte in der Zeit vom 1. August bis 17. Oktober 1965 eine Aultellung chinesischer Malern n (Sammlung Preetorius) aus der Zeit von 1 00 bis 1700. Keramiker aus 11 Nationen beteiligten sich am diesyahrigen. von Kurt Ohnsorg geleiteten Sommatseminar für Keramik in Gmunden. Den mit 25000 DM dotierten Goethe-Preis 1965 erhielt Hans Arp. 77idhriger Maler. Bildhauer und Schriftsteller. Eine Pap-Art-Ausstellung von Günther Kraus zählte zu den interessantesten Veranstal- tungen der verdienstvollen Galerie Eremitage. Storchenhaus. Scttwaz. Tirol. werten internationalen erzielen Mit dem Großen österreichischen Staatspreis 1965 wurden der Komponist Gottfried von Einem. der Architekt laut Frank und der Maler saraiiis Pauur ausgezeichnet. Unter dem Titel „Neue Tendenzen" fand in Agram eine internationale Kurtstausstellung (samt einer Reihe bemerkenswerter Kunst- seminare) statt, an der so Bildhauer und Wisenschafter aus 14 Ländern teilnahmen. lm Rahmen der sommerlichen Komödien- spiele im Hof des Schlosses Porcia fand auch eine Ausstellung van Werken des Bildhauers Andreas Urteil und des Kürntner Malers Gintbert Hocke statt. Kunltnacltrichten au: Ostdeutschland: Aus Anlafl des 7M. Geburtstages von Dante Alighieri zeigte das Dresdner Kupferstich- kabinett bis Mitte Oktober eine Ausstellung von rund 100 Zeichnungen deutscher Ro- mantiker zu Dantes ..Göttllcher Komödie". Ausgehend von den ersten deutschen Dante- ltlustrationen von Carstens aus dem Jahre 1796 sah man Werke fast aller bedeutenden Meister der deutschen Romantik. wie Führich. Overbeck. Steinle. Veit. Schnorr von Carols- feld, Genelli u. a bis zu Rethel und Bocklin. 30 Zeichnungen nd Radierungen von Joseph Anton Koch zahlten zu den Höhepunkten der Ausstellung. Peter Baum PERSONALIA (Fortsetzung von s. s: TH Inhaber der Lehrkanzel für Gartenkunsl Zahlreiche Spezialpubttkationen bezeuger seinen Einsatz für dieses Fachgebiet. Er is Troger hoher Auszeichnungen. dclruntet auch des "Goldenen Lorbeers" des Künstler hauses. dessen Mitglied er seit 35 lahrer ist. 27. August: An der südfranzösischen Küste ertrank beim Baden Le Corbusier. det größte Architekt Europas im 20. lahrhunder und einer der Vüter der modernen runk tionolistischen Baukunst. Le Corbusier (rectr Jeanneret und als solcher auch Maler in ..puristischen" kubistischen sttl) war u.a auch Schüler von Josef rtottmann in Wien Er ist Ertinder der "Wohnmaschine" und de: "Modulors" sowie Planer und Erbauer zahl reicher Einzelbauten und städtebauliche: Proiekte. so der Weißenhofsiedlung In Stult gart (1927). der ..unite d'habttotion" ir Marseille (1952). der beruhmten Kapelle vor Ronchamps (1953l und einer Wohnhaus anlage in Berlin. Auch die Planung der neuer Hauptstadt des Pandschab wurde von ihn verfaßt. Er war als Theoretiker fast nocl wichtiger denn als Praktiker; zu seiner Publikationen zahlt die ,.Chorte d'Alhenes" eine Art von wiederaulbauolan für Europa: kriegszerstorte Hauptstddte. Ernst Kollel REFLEXE (Fortsetzung von S. 52) Z7. luli: Äridika- Danielis-Gaeßler-i-lehn-Harsinka-Jetzinger-Schwimmer-Stöger. Gale- rie Junge Generation, Wien. l.. Börseplatz 7. Professor Peter Richard Oberhuber - Malerei. Galerie Kontakt. Linz. Volksfeststraße 13. 3. Augult! Franz Ohrier e Bildteppiche. Galerie Autodidakt. Wien. lV.. Operngasse 9. Impressionen quer durch die Welt (von Carl Herrmann. Salzburg). Schaurdume der Oster- reichischen Staatsdruckerei-Wiener Zeitung. Wien, l.. Wallzeile 17a. Max Rieder A Plastik. Salzburger Kunstverein. Salzburg. Residenz. Ä. Äugult; Äusslellung Internationale Sornmerakademie für bildende Kunst 1965. Arbeiten der Profesoren l. B. Bakema. Luciano Minguzzi. Alik Cavaliere. Emilia Vedova. Salzburg. Künstlerhaus. S. Altgult: Henriette Florian - Olbilder. Künstlerhaus. Wien. l.. Karlsplatz S. 9. Ällgult: Hans bischoffshuusen - rückbliek 1960-1964. Klagenfurt. Galerie Wulfengasse 14. 17. August alerie im Taxispatais. Innsbruck: Kapp-Stimpfl-Strolz. 19. Augu Malerei unserer Zeit im Irak. Schaurdume der Österreichischen Staatsclruk- kerei - Wiener Zeitung. Wien. l.. Wallzeile 17a. Alfred Hrdlicka - Das graphische Gesamtwerk. Neue Münchner Galerie. München. Maximiliansplatz 14. ZÄ. Ällltllt: lmprssianen aus Kroatien und der Grazer Stadtlandschaft (Dragica Horvat. Agram). F lichtaustellungsraum der Raiffeisenzentralkwe. Graz, Kaiserfeldgasse 5. 1. Septeztlber: Adi Holzer - Ölbilder. Serigraphien. Galerie Willy Verkauf. Wien. l.. Riemer- asse 1 . usstellung Künstlerbund Graz. Wien. l.. Künstlerhaus. 4 September: Internationale Aktpholos. Secmion, Wien. I. 4. semiiiiier; Georg Eisler - Bilder und Zeichnungen. Secßsian, Wien. I. 56 Eva Mazlucco - Plastik, Malerei. Grafik. Salzburger Kulturvereinigung. Galerie im Mirabeli Casino. Salzburg. _ 7. September: Brabant in Niederösterreich - Moderne Gobelinkunst und Kunsthandwerk Kurhaus der Stadt Baden bei Wien. V _ Herbstaustellung 1965 (Mit Gedüchtnisausstellungen Max Frey und Robert Kramreiter SOWH Kollektionen der Maler Helmberger, W.-A. Königshofer. O. Riedel. E. Rizek. G. Schütt B. StetTerl. O. Trubel und R. Zeileisen). Gesellschaft bildender Künstler. Künstlerhaus. Wien. l 9. Seplembe Uta Prantl-Peyrer. Galerie im Griechenbeisl. Wien. I Fleischmarkt 11. 10. ptem Galerie Cartolezis, Graz, Spohrgasse: Herbert Boeck . 11. Seytembe . Trigan 65. Graz. Künstlerhaus - Burggarten (Eröffnung: Weißer Saal dei Grazer Burg). Gral. Forum Stadtpark: Vlerke von Mitgliedern und Freunden. Graz. Neue Galerie am Landesmuseum Jaanneum: Hans Fronius. 14. Septembe ' Giavanni Michelucci - Kirche San Giavanni 7 Autostrada del sole. Galerii nächst St. Stepha Wien. l.. Grünangergasse 1. 4 Marc Chagall. Die toten Seelen". Salzburg. Galerie Weil. 15. Septembe Erich Katzrnann - Graphik und Malerei. Österreich-Haus. Wien. l.. Josefsplatz 6, Vernissage der "Delfter-Destruage" (monumentales Kachelbild. 220x420 cm) von Leheri im Hauptverwaltungsgeböude der Zentralsparkasse der Gemeinde Wien. Wien. lll,. Varderl Zollamtsstralle 13. 16. Se ember: Von Dada bis heute. Neue Galerie der Stadt Linz. Wolfgang-Gurlitt-Museum Linz. auptplalz B. 17. September: Arshile Gorky n- 55 Zeichnungen. Wien. Museum des Z0. Jahrhunderts. 21. September Rudolf Schönwald - Radierungen. Galerie Welz. Salzburg. M. Se einher. 1. Oktober: ..t(unstkritik und Kunstkommentar." Steirische Akademie. SchlOi Eggen rg. Graz. Vorträge und Diskussi n. Ernst Kälte internationaler Künstlercl ub