69 und diese Stadt mag den in einzelnen Häusern verzettelten Markt am rechten User um die Schatten, in deren Waldschutze er an der Hügelabdachung liegt, an heißen Tagen beneiden. Der Strom fließt nunmehr in nordöstlicher Richtung ruhiger in einer Thalweite bei Oberbergern und Loibcn. Eine merk- und denkwürdige Ortschaft, die sich in eine obere und untere theilt, ist Loiben. Die dem heiligen Quirinus geweihte Kirche von Unter- Loiben ist ein gothischer Ban mit zwei Schiffen, deren jedes ein besonderes Dach hat; in der Vorderansicht des Portals befindet sich ein Gemälde vom „Kremser Schmidt", der St. Michael. auch das Altarbild im Innern. di- Enthauptung des Ouiriuns. gemalt hat. Dtk Eb-N- ,mischen d°„ beide» Ortschaften w°.' am N. IMS de- Schauplatz etaed blu.tge,, Treffens zw«-,, de» „ad den mit de» Österreicher» »e-daad-t-,, Russen. Trah der Weite des Stiames habe» di- aus ihm treibende,, Schtsse mit aller B-rftcht das .Kreuzsach- der hälzeruen Brücke zu passi-e». welche Stein »,,d Manier» d-rb„td°t. Das ,» südlicher Richtnng aus -chem B-rg.dgel liegende B.n.d.ettne-l ts. Ga lwetg schließt -in herrliches Landjchastsbild ab. d-sse» Rahu,.»lpa»g.» am l,,,,e» U,°r ,», i,-b-n bepftanzte Häh-n sind, au deren Fuß- die Stadt. Kr-,ns »nd Ste.» l,-g-n L-Htere, ,° wir zunächst betreten n»d deren Hah-S Alter sich in Schndmau-r» und Thnrmen »,«. nerlengnet. ha. de.» Us-rsaume nur eine» laugen St-»»»"!, °bgew°',n°„. °°» den, au-