494 ilÄsßwr und Ba^olna. K.sber ha, „ne «rhaltmhmSßig ,wch ,»rze Berga,,ge»heft, Seine Maies,ä, « ugte «ll,rhachs„„ Handschreibens g, J»„ I88S, daß ans der den Grafe» B°,Man, -°»ftse„,°» Herrschaft ei» M,Marge,,», gegrimde. werbe, ,.,,d di- Damän. Ir e 77 . ""--risch... S.a.,es i.b.ra-wn,-» 77 777" "" '^°° °°° Der °°rge,chri.de». Zweck war di. Zu )t englischer Vollblutpferde und durch englisches Blut veredelten Halbbluts. Um das Vollblut-Material zu erproben, erhielt das Gestüt von 1860 bis 1867 auch einen Rennstall nebst Trainiranstalt, allerdings mit sehr mäßigem Erfolge, so daß sich vom Standpunkte des Nennwesens, besonders aber der Pferdezucht im ganzen Lande dw ,,» ck°h,° I8S7 eingeftihrte ,.„d sei.her frech,erhaftene Einrich.»», »»tz„che. erwies' me englischen ^ollblutfohlen als Jährlinge an ungarische oder österreichische Staats bürger ,n öffentlicher Versteigerung hintanzugeben, unter der Verpflichtung dieselben mcht ohne Erlanbniß aus der Monarchie auszuführeu. ^ Eine neue Epoche begann im Dasein des Gestüts, als es Ende 1869, bis zu welchem .mhre es unter der Verwaltung des Militär-Ärars gestanden, der Leitung des Ackerbau- Minister,mns unterstellt wurde, wobei übrigens der Dienst im Gestüt fortgesetzt durch ein n,i, an ches Personale nach den Weisungen des genannten Ministeriums versehen wird. Uns dwse Neugestaltung, wie auf die der Pferdezucht im ganzen Lande, hat der gewesene M.nister.aUath Franz Kozma, als Chef der Abteilung für Pferdezucht, während seiner fast funs.,ndzwanz,g,ahrigen Thät-gkeit ungemein förderlich gewirkt. Mit ausgezeichneter Fachkennt,i,ß und starker Hand schied er aus dem Gestüt das nicht dahin gehörige Material aus und entwickelte dagegen das übrig gebliebene zu einer so hohen Stu e, daß die Nachkommen des englischen Vollblntschlages nicht nur zu Garantien der heute schon hoch emporgefuhrten Vollblutzucht und des Rennwesens der Monarchie wurden, sondern der ungarischen Zucht auch auf den Rennbahnen des Auslandes Achtung errangen. Anderseits l "be" dem Vollblutschlage ein, nahezu 200 Mutterstnten umfassender hoher Halbblutschlag von englischem Blute, der gegenwärtig bereits die einheimische Zucht mit den hervorragendsten Hengste» versieht und auch durch die Fachautoritäten des Ans- andes z B. den Engländer Chaplin, ohneweiters als das erste englische Halbblutgestüt der Welt anerkannt wird. Der Kern der englischen Vollblutzucht befindet sich in dem ehemaligen ausgedehnten gräflichen Park. Ein interessanter Punkt des Parks ist der malerisch gelegene Wenckheim-Hügel, ein Zeichen der Erinnerung an den gewesenen ^ 7t Weuckheim, der in Kisbör so viel für die Hebung der Vollblutzucht gethan hat. Ans ebenem Felde wölbt sich ein Hügel, auf dem im Kreise