209 In Alsö-Szolcsva ist der Schlupfbach sehenswerth. Der Ponorer Bach verschwindet nämlich unterhalb des Dorfes Ponor in den Spalten einer 430 Meter hohen Felswand, tritt jedoch in der Gemarkung von Alsö-Szolcsva, am Fuße eines steilen Felsens, durch eine 18 Meter hohe, kühn gespaltene konische Öffnung wieder hervor. Sehenswerth ist auch eine herrliche Kalkwand, die vom Dorf ab gegen Nordosten zieht und den Aranyos aus seiner Richtung lenkt. Am linken Ufer erheben sich Kalk- und Conglomeratfelsen und bilden zusammen die Szolcsvaer Schlucht, deren Schönheit durch einen Wasserfall und den an der Mündung des Podsägaer Thales aus dem Aranyosbett anfragenden Felsberg gesteigert wird, der einem riesigen Löwen gleicht und daher Oroßlänkö (Lowenstein), auch Boglyakö (Schoberstein) heißt. .... Das Podsägaer Thal zieht sich weit in den Öreg-Havas hinauf, wo die zerstreuten Hüns-r um, F-ljij.PudM- st-h°». S.S» hm stimm, d-r P-dM.r Bach durch -in. Ichs« F.ff.iffM. ih°lw°.ts, s» di-I-m SM ki« di. Mud«. O».Il- um, Pudsugu zutugr. und M.i.i »uch di. wuff.rr.ich. Ou.,1. F-r-d-u <F---d°. Bud>. di- dus B°>! sur h.illrustig M B.i d.r Miiudnn» d-s P°d,iga.r Buch.s m d.n Ungarn VI. Goldwäscher im Acanyoslhale.