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Geburtsort des Alexander Farkas von Bölön, dessen 1834 erschienenes Buch: „Meine 
Reise in Nordamerika" (Lss^nirairioiiirni uta?äsoin) von großem Einfluß auf die Reform 
bewegung vor 1848 war. 
Nördlich liegt Nagy-Ajta, wo viele bedeutende Männer geboren sind. So der 
berühmte Chronist des XVII. Jahrhunderts, Michael Cserey, der Geschichtschreiber 
Josef Benkö, dessen Vater hier Seelsorger war, dann der gelehrte Urkundcnsammler 
Burg Jka. 
Stephan Koväcs, siebenbürgischer Gubernialrath, und schließlich der unitarische Bischof 
Johann Kriza, der die Szekler Volkspoesie durch seine köstliche Sammlung „Vadrözsäk" 
(Wilde Rosen) bekannt gemacht hat. Weiter nach Osten, im Thale der Ajta oder des 
Nagy-Patak, liegen in etwas unfruchtbarer, aber landschaftlich schöner Gegend noch die 
drei Dörfer Közch-Ajta, Szaraz-Ajta und Zalänpataka. 
Nördlich von Nagy-Ajta folgt Miklösvär, einstHauptortdes gleichnamigenStuhles. 
Eine Halbe Stunde weiter liegt Köpecz, mit reichen Braunkohlenwerken. Nordöstlich von 
diesem erscheint Baröt, der größte Ort des Bezirkes (2191 Einwohner), schön gebaut