Ter „Heisente mp el" in Znaim, mit einem Lrück der Jnnenmalerei. den bemerkenswerthesten Bauten jener Periode; es ist kein romanischer Bau, sondern ein Bauwerk des Übergangsstils. Doch halt das ungemein prächtige, reich geschmückte Portal, dem wir noch später unsere Aufmerksamkeit zuwenden müssen, noch getreu an den alten Traditionen des romanischen Stils fest. Mähren hat ans der Zeit des Übergangsstils noch einen zweiten, eben so herrlichen und besonders durch seine structive Ausführung bemerkenswerthen, über älteren Grundmauern ausgeführten Bau in der ehemaligen Trebitscher Klosterkirche aufzuweisen: neben der schönen, sehr reich sculptirtenVorhalle und dem prächtigen arkadengeschmückten Chorbau ist besonders die höchst originelle Ein wölbung des Presbyteriums bemerkenswerth. Bei diesen zwei exceptionell hertwrragenden Übergangslanten bleibt Mähren aber stehen, ohne diesen Stil weiter auszubilden und neue LI'