schaffen zwei seitlich von dem Bilde des Hauptaltars angebrachte Fenster nur müßig Licht. Störend wirkt das in der Nähe der Wölbung in den Chorabschlnß eingelassene Halbkreis fenster. Der Reiz des Kircheninnern liegt in der Raumwirkung des Langhauses, dem gegenüber das Presbyterium kapellenartig erscheint, ferner in seinem Schmuck: in den bewegt gruppirten, farbenreichen Malereien des JesuitemLaienbruders Franz L. Steiner, in den ornamental und figural reich gestalteten Stuccoverziernngen an den Emporen und in dem von Christ. Kiniel ganz großartig aufgebauten Hochaltar. In zwei Stockwerken