Nadelholzbestand, zum Theile auch iu kleineren reinen Beständen auftritt und in den bäuerlichen oder Gemeindewaldungen schon ihres Streuertrages wegen geschätzt ist. Auch der Nadelwald zeigt hier eine mannigfach abwechselnde Zusammensetzung; zur Fichte gesellt sich in den besseren Standorten und schattenseitigen Gehängen die Tanne, auf Zirbengruppe im Zillerthal. sonnigen Riegeln und auf Schüttböden die Kiefer, in den höheren Lagen die Lärche; auch die Zirbe fehlt nicht ganz und selbst die bereits seltene Rotheibe findet sich hier und da in einzelnen sehr alten und starken Exemplaren. Die oberste Region wird hier durchwegs und oft in großer Ausdehnung von der Legföhre eingenommen, deren Bestände, wenn auch wenig nutzbar, so doch als wirksamer Schutz für die unterhalb liegenden Waldflüchen von Bedeutung sind. Fast ausschließlich der Kiefer gehören die sndseitigen und steilen Abhänge der das Innthal und Stanzerthal von Innsbruck bis zum