hat, durch die Veranstaltung der Hausindustrie-- Ausstellung anstrebte. Daß wir bei dieser Darstellung nicht mit ängstlicher Sorgfalt der Überschreitung der vagen Grenzen aus dem Wege gingen, die die Gebiete der Volkskunst, Volkskunde, Hausindustrie und Heimarbeit etc. aufweisen, wird der billig Denkende kaum bemängeln. Große Gesichtspunkte waren es auch, welche dem hohen Obersthofmeisteramte vorschwebten, als es sich zur Bewilligung einersehr bedeutenden Subvention für diese Ausstellung entschloß. Daß die hohe Regierung dem Unternehmen durch ihre Organe die werktätigste Untere Stützung zu teil werden ließ, sei an dieser Stelle dankbarst erwähnt. Insbesondere sei auch ge-- dacht: des hohen Oberstkämmereramtes als Vor gesetzter Behörde des k. k. naturhistorischen Hofmuseums (Ethnographische Abteilung), der kräftigen Mithilfe der k. k. Statthaltereien und IV