15 habe ich Jon Hendricks, Allan Kaprow und Steven Leiber, die uns einen so großen Teil ihrer Archive für den Lese raum zur Verfügung stellten. Ich möchte ferner Juliette Salzmann, Kulturattache am französischen Konsulat, für ihre großzügige Hilfe bei der Teilnahme von AFAA an der Ausstellung und für ihre allgemeine Unterstützung danken. Herzlicher Dank gilt auch Randy Roth von Lakin Tire of California, Inc. für ihre großzügige Spende. Wir danken allen, die uns bei der Wiederherstellung der Arbeit von Wolf Vostell geholfen haben: Jim und Jan Clark von James Clark & Co., Santa Clarita Railway; unserem Vor standsmitglied Joel Wachs; Joan A. de Bruin, dem Direk tor, und Adoifo V. Nodal, dem Leiter der Folk & Traditional Arts Division, beide vom Büro für kulturelle Angelegen heiten der Stadt Los Angeles; Fred Hoffmann; und Richard Stanger, dem Leitenden Direktor of Metrolink. Dank gebührt ebenfalls Bob Tuttle und seiner Assistentin Maureen Molloy für ihre großzügige Hilfe sowie Merrick Baker-Bates, Generalkonsul des britischen General konsulats. Wir möchten auch folgenden Personen unsere Dankbarkeit aussprechen: Wayne Baerwaldt, Barbara Bertozzi, Mitchell Clark, Jean-Marie Cusinberche, Simon Ford, Adrian Glew, Deborah Irmas, Fred McDarrah, Claudia Mesch, Otto Rosenberger, Donna de Salvo, Patrizia Sandretto Re Rebaudengo, Alan Scarritt, Bob Smith und PhilippeVergne. Ein wichtiger Beitrag zu dieser Ausstellung war auch die Teilnahme einer Reihe von erstrangigen, internationalen Ausstellungshäusern an der Tournee. Für ihre Unterstüt zung bei der Organisation einer komplexen Themenaus- steliung in ihrem Haus sind wir sehr dankbar. Insbe sondere möchte ich folgenden Personen danken: Peter Noever, Direktor, und Daniela Zyman, Kuratorin, MAK- Österreichisches Museum für angewandte Kunst, Wien; Miquel Möllns, Direktor, Jose Lebrero Stals, Aus stellungsleiter, und John S. Zvereff, CEO, MACBA, Barcelona; und Yasuo Kamon, Direktor, Junichi Shioda, Chefkurator, Kunio Yaguchi, Chefkurator, und Keiko Oka- mura, Kurator am Museum für zeitgenössische Kunst, Tokio. Ich bin meiner Frau Yvonne zutiefst dafür dankbar, daß sie im Laufe des letzten Vierteljahrhunderts einen Rahmen und eine Basis geschaffen hat, die es mir ermöglicht haben, mich innerhalb des Museums eingehend mit zeit- genössicher Kunst auseinanderzusetzen. Ich danke auch meinen beiden Kindern Max und Dean: Ihre echte Liebe und Wertschätzung meiner Arbeit haben die Zeit, die ich aufgrund der Organisation dieser Ausstellung von ihnen getrennt verbringen mußte, erträglich gemacht. Schließlich möchte ich mich bei den Geldgebern bedan ken, die diese Ausstellung ermöglicht haben. Es handelt sich um eine ganz außerordentliche Gruppe von interna tionalen und nationalen Stellen sowie Einzelpersonen, die die erste und äußerst wertvolle Unterstützung für diese Ausstellung zur Verfügung gestellt haben. Genannt seien hier Jane Alexander, Vorstand, und Jennifer Dowley, Leiterin der Abteilung für Museumsprogrammgestaltung am National Endowment for the Arts; Shin’ichiro Asao, Präsident, und Isao Tsujimoto, Generaldirektor, Los Angeles Office of the Japan Foundation; Eric J. Gangloff, Leitender Direktor der Japan-United States Friendship Commission: Wolfgang Waldner, Direktor, und Thomas Stelzer, stellvertretender Programmleiter, vom Österreichi schen Kulturinstitut, New York; Peter Wittmann, Staats sekretär, und Andreas Mailath-Pokorny, Sektionschef für kulturelle Angelegenheiten, vom Bundeskanzleramt der Republik Österreich; Werner E. Brandstetter, General konsul des österreichischen Generalkonsulats in Los Angeles; Andrea Rose, Leiterin der Kunstabteilung, David Evans, Direktor, USA, und Joanna Tudge, zuständig für kulturelle Angelegenheiten, USA, am British Council; Rod Hagenbuch, Senior Resident Vice President von Merrill Lynch; Juliette Salzmann, Kulturattache des Service Culturel du Consulat General de France ä Los Angeles; und Jean Digne, Direktor, und Marie-Paule Serre, Leiterin der Abteilung für bildende Kunst der Association Frangaise d’Action Artistique, Ministere des Affaires Etrangeres. Mein letzter, aufrichtiger Dank geht an Audrey Irmas, die in einem Akt einmaliger Großzügigkeit sichergestellt hat, daß diese Ausstellung stattfinden konnte und würde. Sie ist eine liebe, persönliche Freundin und hat sich als Vorstand des Aufsichtsrates des Museums of Contem porary Art, Los Angeles, besonders hervorgetan. Ihre Entscheidung, durch die Unterstützung dieser Aus stellung das Andenken an ihren verstorbenen Gatten Syd Irmas - ein großzügiger und dynamischer Mann, der Aktion geradezu verkörperte - zu ehren, ist tatsächlich die größte Ehre. Ich bin überzeugt, daß Syd diesen jugendli chen Elan, dieses politische Bewußtsein und vor allem diesen schöpferischen Geist geschätzt hätte, den diese Künstler in ihre Arbeiten einbringen.