Blümchen. In die Wandung eingelassen ein von kleinem Facetten kranz umgebenes Medaillon. Daringoldradiert auf rotem Grund das Monogramm H. K. E., von zwei Lorbeerzweigen umrahmt. Auf der Rückseite der Flasche Schloßgebäude mit figürlicher Staffage, innen auf Silbergrund die Inschrift: »Fürnbergisches Schlos Gutenbrun.« H. 23. Um 1790. Sammlung Figdor. 16 FLASCHE MIT ZWEI MEDAILLONS. Wie Nr. 15. Das Medaillon der Rückseite mit Darstellung eines Schloßgebäudes. Innen die Aufschrift: »Fürnbergisches Schlos Weixelbach.« H. 23. Um 1790. Viktor Pollak. 17 FLASCHE MIT ZWEI MEDAILLONS. (Abb. 2.) Die Flasche nach unten verjüngt, mit verjüngter Schulter und enger Halsröhre. Mit drei kleinen Friesen aus Olivfacetten und Blümchen. In die Wandung eingelassen ein von kleinem Facetten kranz umgebenes Medaillon. Darin goldradiert auf rotem Grund das Monogramm H. K. E., von zwei Lorbeerzweigen umrahmt. Auf der Rückseite der Flasche Medaillon mit Darstellung des sogenannten Wasserschlosses (Ursprung eines Sch\#mm- geflüdcrs): Felsenhügel mit Aufschrift »Berg Gruben«, aus dem ein Gewässer mit schwimmenden Holzscheiten vorbricht. Neben dem Gewässer zwei Holzknechte mit Hakenstangen. Zu Seiten Waldlandschaft mit einem Jäger. Als Bekrönung des Hügels geflügelte Frauengestalt mit Tuba und Fürnbergischem Wappen schild in Lorbeerkranz. Innen die Inschrift auf Silbergrund: »Fecerat Herculeos is nempc in monte labores qui montem in scuto nobilitatis habet.« H. 19.5 (Stöpsel fehlt). Zu Nr. 15, 16 und 18 gehörig. Um 1790. Sammlung Figdor. 18 BECHER MIT ZWEI MEDAILLONS. Der walzenförmige Becher oben und unten mit Olivfacetten und kleiner Blümchenborte. In die Wandung eingelassen ein Medaillon mit goldradiertem Monogramm H. K. E., umgeben IO