124 getrennt. Die Rillen des Fußwulstes mit Goldkanten. löteiliger Bodenstern, silbergelb geätzt. H. lo'g. Ruhmann. 306 BECHER. Ornamentiert, in der Mitte eingezogen, Lippenrand vergoldet, darunter Borte mit Goldblümchen auf silbergelb geätztem Grund. Wandung mit Rautennetz in violetten Linien, darin Blümchenrosetten in Gold. Oberhalb des Fußwulstes vier facher Goldstreifen. löteiliger Bodenstern, silbergelb geätzt. H. io'7- . , A. Auersperg. 307 BECHER. In der Mitte eingezogen. Gekugelt, mit zwölf Walzen, von denen jede zweite silbergelb geätzt ist. Die Stäbe am oberen Ende gegen den abgesetzten vergoldeten Lippenrand abge schrägt. Auf den Stäben antikisierendes Blattornament in Gold bzw. Braun. Auf dem Boden zwölfteiliger M^alzenstern. H. 10. 308 BECHER. Fräulein Olga Münz. Gekugelt, Lippenrand abgesetzt und mit Goldlinien. Darunter ein Streifen mit geschliffenen »Steinen.« Der übrige Teil der Wandung mit Walzen, die unten im Bogenschliff geziert sind. Oberer Streifen und der untere Teil des Bechers silbergelb geätzt und mit Goldlinien geziert. Nach altem Inventarvermerk des Nationalfabriksproduktenkabinetts. Arbeit Kothgassers vom Jahre 1834. H. 9 2. 1834. Technisches Mtiseum. 309 SALZGEFÄSS. Rund, mit Fußwulst. Auf der Wandung Goldlinien, die Rillen des Fußwulstes mit Goldkanten. löteiliger Bodenstern, silber gelb geätzt. H. 3’8. ^ , Im Besitze der Enkel Kothgassers.