in Gold; zwei Meerweiber mit Schlangenleib (die eine ge flügelt). Schwäne und Fische, ein Greif, ein Segelschiff und Vogel. Am Innenrand ein Ornamentfries mit ausgesparten Feldern, in welchen Blumenzweige und Insekten. Der Bronze henkel vergoldet, mit Empiremotiven und der Initiale S. H. i3’8. Dm. 3i‘8. J. Zichs Glasfabrik, Schwarzau 1823. Technisches &'Iuse2im. 900 ZÜND MASCHINE. Aus schw’arzem Hyalith auf Holzsockel, mit Golddekor: chine sische Blütenstauden, Blattzweige mit Insekten. Als Abschluß ein sitzender Chinese aus Blei, bemalt. Alter Zettel vermerk: Dawy’sche Platindrahtlampe von Metallglas aus Jos. Zich’s Glasf. zu Schwarzau, priv. 1823. In der Schublade des Sockels Adresse; Zu finden bey dem Hofdrechsler Jos. Rospini am Stephansplatz No. 628 nächst Bencos Caffeeh. H. 24-1. Schwarzau, J. Zichs Glasfabrik, 1837. Technisches Museum. 901 SCHALE MIT UNTERTASSE. Aus schw'arzem Hyalith. Die Schale zylindrisch, I5teilig ge schält, mit abgesetztem Lippenrand und überhöhtem eckigen Henkel. Auf der Wandung Musterung in Gold. Schale innen vergoldet. Die Untertasse mit flachem Rand, im Fond eine Rosette, am Rande die gleiche geometrische Musterung wie auf der Tasse. Alter Zettelvermerk: Metallglaskaffehschale aus Jos. Zich’s Glasf. zu Schwarzau in Österreich, Priv. 1823. H. der Schale 7, Dm. der Untertasse i6’5. Jos. Zieh, um 1830. Technisches Museum. 902 EIN PAAR FLAKONS. Schwarzes Hyalithglas, balusterförmig, mit hohem, engem Hals und abgesetztem Fuß. Mit Stöpsel. Auf der Gefäßwand geschliffen eine mattierte Bandborte mit vergoldetem Stern motiv. Schulter und Hals mit je einer Goldborte. Am Hals ansatz schmale, mattierte Borte. Fußrand vergoldet und ge strichelt. Stöpselknauf vergoldet und geziert. H. (mit