318 930 BECHER. In der Mitte eingezogen, Lithyalin. Die Wandung achtteilig geschält, der untere Teil abgeschrägt, mit flachen Walzen. Der untere Rand gezähnt. Lippenrand abgesetzt und vergoldet. Auf der roten Wandung acht erhabene Rautenfelder, abwechselnd hellgrün und schwarz, auf diesen je ein Buchstabe der Auf schrift ANDENKEN. H. lo-g. Friedrich Egermann, um 1830—1840. Anton Auersperg. 931 BECHER. Lithyalin, geschweift, die Wandung achtteilig geschält. Lippenrand abgesetzt und vergoldet. Der untere Teil ab geschrägt, mit Walzen, deren unterer Rand gezähnt ist, Boden kugel in Güldeinfassung. Die Wandung rot durchscheinend, darauf in der Mitte grüne Rundmedaillons, in welchen die Buchstaben des Wortes SOUVENIR. Unten und oben rauten förmige Ornameiitstücke, der untere Teil grün. H. lO'y. Friedrich Egermann, um 1830—1840. Kommerzialrat E. Herzfelder, Wien—Neudorf, 932 BECHER. Lithyalin. Geschweift, Fußwulst geschliffen, Lippenrand ab gesetzt und vergoldet. Auf der roten Wandung herausgeschliffen erhabene festonartige Felder, auf welchen eine Weinranke in Silber und Gold gemalt ist. Darüber und darunter Gold ornamente: • Blütenranken. Unten drei gotisierende Rosetten. Fußwulst grünlich überfangen. H. 10. Friedrich Egermann, um 1830 —1840. Leo Schidlof, 933 BECHER. Grünes Glas mit Lithyalinüberfang, in der Mitte eingezogen, mit abgesetztem, vergoldetem Lippenrand. Die Wandung acht kantig geschält, die Felder abwechselnd grau und mit heraus geschliffenen durchscheinend grünen Ornamentfeldern. Uber den grauen und grünen Flächen Blütenranken in Gold. LTnten grüne »Steine«. Auf dem Boden ein Medaillon mit Aufschrift: »Am 21. Julius 1834 Blasky kk Rath.« H. i0'2. Friedrich Egermann 1834. Anion Auersperg.