di'cii'ai'ci i i a a *ou"i3.'a. > ai"ai l ci a a ai ,i ai i a s > ai > a a | D. i a. i a.'a a i a. a a. > a. > a.*D' > a » □ .. a a ■ a «■ a ■ □ «■ a a a. Ergebnis der Tätigkeit der Hand, in spiriert durch die gleichzeitige Mitarbeit von Herz und Hirn. Die handwerkliche Tradition, die ihm die Herrschaft über das Material, aber auch den Respekt vor demselben verschafft, stellt die Richtung dar, in der sich die künstlerischen Ideen organisch ergeben. Der beste 1 eil dieser Ideen ist von dem Material inspiriert, von der Handarbeit, und die Zeichnung ist die anschauliche Feststellung dieser durch die Sonderheit des Materials und der Arbeit erzeugten Eingebung. Sehr ähnlich ist es mit der I lolzschnitzerei be schaffen und mit der Kunst des Stein metzen, die an alten gotischen I )omen den rührenden Ausdruck einer naiven und den noch von ganz sicheren künstlerischen In stinkten geleiteten Kunst hervorbrachte. Vergleichen wir damit die maschinen glatten harten Erzeugnisse der Gold schmiedekunst von heute mit den einstigen Ergebnissen dieser Art, so finden wir in den meisten Fällen, daß die Arbeit, der > a D. i a> i a.*a. i a.*a. a a>"a."o. a a. > a- a a* a a."a> l a.*a.*a.*a* i a» a a**a. a a. i a. a ci. ■ a a a a . a □ •• a a o 22 SCHULE HOFFMANN.