Glasmalerei und Kunstverglasung 15 FROMBERG, Em. Otto. Handbuch der Glasmalerei. Mit 2 Tafeln. Quedlinburg und Leipzig, Basse, 1844. 8°. (2447.) GEHEIMNISSE der Alten bei der durchsichtigen Glasmalerei, nebst der Kunst: die dazu nöthigen Farbenzu bereiten und einzubrennen. Von C. S. Mit 1 Tafel. Leipzig, Kollmann, 1831.8°.(2451.) GEIGES, Fritz. Der alte Fensterschmuck des Frei burger Münsters. Ein Beitrag zu dessen Kenntnis und Würdigung. Erster Theil: XIII. und XIV. Jahrhundert, Freiburg i. B. 1902 ff. 4°. (13052.) GESSERT, M. A. Die Kunst auf Glas zu malen und die hiezu nöthigen Pigmente und Fluss mittel zu bereiten, nebst einer Anweisung zur Construction des Ofens. Stuttgart, Ebner & Seubert, 1842. 8°. (2455.) — Geschichte der Glasmalerei in Deutschland und den Niederlanden, Frankreich, England, der Schweiz, Italien und Spanien, von ihrem Ur sprung bis auf die neueste Zeit. Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1839. 8°. (730.) GLASGEMÄLDE, Die, der ehemaligen Benedik tinerabtei Muri im Aargauischen Museum für Kunst und Gewerbe in Aarau. Herausgegeben von der Mittelschweizerischen Geographisch- Commerciellen Gesellschaft in Aarau. 30 Licht drucktafeln mit Text von Th. von Liebenau. (Separatausgabe aus „Völkerschau“, Band I, II und III.) 2. Auflage. Aarau, Verlag der Mittel schweizerischen Geographisch - Commerciellen Gesellschaft, 1892. Fol. (11128.) — Die hervorragendsten, im königlich rumänischen Schlosse Castel Pelesch zu Sinaia. Auf aller höchsten Befehl Seiner Majestät des Königs