AV5GER/NRT IMW6I5,BLA'J L/Mb SCHWARZ öÈ2>éITZT = l/Klb POUTI£RT<£A\ AMORW-- HoLT, als lästig empfunden und blieben weg. Dann kam die Lehne in Betracht. Hiebei ist die Atmung zu berücksichtigen. Geht die Lehne im Bogen, so muß sie unter den Schultern abschließen, sonst verursacht sie Atembeklem mungen. Geht sie höher, so schließe sie besser gerade ab. Doch soll sie möglichst niedrig sein, sonst bildet sie ein Hindernis beim Servieren. Von der Stuhl form hängt der Tisch ab. Die richtige Höhe ist bei Speisetischen sehr wichtig. Ausziehtische sind natürlich bevorzugt, wenn sie auf guten Rollen laufen. Die Zarge darf nicht so weit herabreichen, daß sie das Knie des Sitzenden beengt. Die Querstangen sind absolut zu vermeiden. Man hat neuestens den Tischfuß mit ge hämmertem Messing umkleidet, darauf man unbekümmert die Füße stellen kann. Buffet, Tee tisch, Serviertisch ergänzen das Mobilar. Das Ornament besteht höchstens in eingelegten Linien, im flachen Dekor. Glatte politierte Formen, die anmutige Reflexlichter erzeugen, den Glanz des Silber zeugs, die Weiße des Porzellans widerspiegeln, sind durchaus beliebt. Die Standuhr von Architekt Max Benirschke. 9’ 67