POMPE.TISCHE ORNAMENTE. “• E 7 t-- “ “" Td unstreitig darin „ suchen, dass die „sehen m fcjvermag. vereinten; jeder Pmselstnch hatte eine r einung, bewerkstelligte Kestauration eines pmnpeji- Die von, Herrn Digby Wyatt, in, Cry.tal Palace, Sytahrab bewerks ^ g ^ ^ ^ ^ sehen Hauses schlug in dieser Bestehung fehl, so j« ^ Kenntniss, Erfahrung und Eifer an ent erndem Hinsicht ist; und doch »re es nmnog » An.fdhmng dieser Verzierungen ver- rs: — u <--- -—— meistens Bänder von Feldern mittelst Scha, one o ^ findet nicht mehr die vollkommene, vom Beschaffenheit, das eine merkliche Inferion a verra der Magsen und der verhältniss- ^li;: Gegensatz der Farben, der noch kräff,er hervortritt, nr tragen, sind schattirt um die Rundung rassige en, oc ^ Ornaments haben die pompejischen In dieser massigen und beschränkten »wen ung _ ^ mm in spätem Zeiten ganz aus de»- liX“:—BMemgef«"- Heberbleibseln ähnlich, und die zur Zeit des Raphael au, Grundlage der italienischen Ornamente wurden j^jen, die, so weit die römische Herr- Tafel XXV. enthält die Sammlung aller om manc hen dieser Muster sich kundtlmende schuft reichte, in jeder Wohnung au linden waren. m ma^ ^ ^ ^ ^ metr Bestreben nach Hervorbringung des Reliefe dien asB ^ ^ ^ ^ ^ des Blattes befindlichen verfeinert war, als der ihrer griechrschen Uhren^ ^ TOn dcM » man alle die unendlichen Va„e- Ränder, aus wiederholten Sechsec enge i » Mo saiken unmittelbar ableiten kann, täten de, byaantinischen, arabische» »nd manrrsche« Mosmken M 41