Principien aber man vermisst darin die griechische verfeinerte Auffassung. In den Griechischen Ornamen “““:: “z“ 41 - sr“;r II. Die Blatter sind abgeplattet und liegen über einander, wie im Holzschnitt hierunten. Bruchstück vom Priese des Sonnentempels, Palast Colouua, Rom.-L, VüIiLlAMY. auflteik ™ Ch “ d . a,e "- d8m ™ Cres, entnommenen Kapitale, neben einander weil d A T Z 7 m ’ ™ ** M “” i< * &M g<teit ». die die Römer mittelet dieser Anwendunos- weise dea Acanthus bervorzubringen im Stande waren. Der einzige vorhandene Unterschied besteht il StaterT t T“”“, derMa ‘ Se! ™ 4 die Entart ' ,ng Ebenn,.»», von dem des Jnpiter j sT, War . S ’ ^ maü ° ne Muhe entdecken - Diese Einförmigkeit sticht auf’s auffallendste mit der end- osen Mannichfaltigkeit der W*m Kapitale ab, eine Mannichfaltigkeit, die an, der Modification des gerne.nen Hane, des Kapttäl, entstand, «ahrend in der römischen Säulenordnnng, selbst die Einführung ° p “ olnte, nicht, an, Schönheit beiträgt, sondern vielmehr die Ungestaltheit noch vermehrt ° D,e Pilaster von der Villa Medici, Ko. 3 und 4, Tafel XXVI., „nd das Bruchstück Ko. ö, gehören „ on vo tommensten Mustern römischer Ornamente, die man nur finden könnte. Als Muster der Modelli- Zr T V ,T g b T 8e "’ i5S gÖItig “ A “l ,ru<!h ” f “> Bewunderung, aber als verzierende Zulage zu den architektonischen Theilen eines frebäudes betrachtet, verletzen sie durch ein unmässiges Relief und eine zu ausgearbeitete Behandlung der Oberfläche, das allererste I rincipium, nämlich das der Angemessen heit zum Zwecke, den sie zu vollfüllen be stimmt sind. Die Anwendung dieses Principiums, ein Blatt innerhalb des andern, oder ein Blatt über das andere entspriessen zu lassen, liefert übrigens nur eine sehr beschränkte Mannich faltigkeit der Zeichnung; und die rein con- ventionelle Verzierung entwickelte sich erst, als dieses Princip de, in ummterbrockener Linie au, einander entstehenden Blatter beseitigt wurde, um dem „„unterbrochenen Stamm zu weichen, der Ornamente beiden Seiten answirft. Die ersten Beispiele dieser Veränderung finde» sich in der Sophienkirche zu Oonstan- tinopel; und wir geben hier ein Muster von St. Denis, in welchem zwar das Schwelle» am Stamme sowohl, als 45 Von der Abtei St. Denis, Paris. N