44 1363. 364. 365. ! 366. L 367. [368. [! 69 - 370. Li 71 - Li 72 - 373. ' 374. 375. Leuchter aus vergoldetem Kupfer, auf drei Füssen; Fussständer, Nodus und Platte mit Grubenemail (Phantastische Thiere und Ranken) bedeckt. Limousiner Arbeit. Romanisch. H. 0'26. Fürst Johann von und Liechtenstein. Leuchter aus Kupfer mit Email, Form des vorhergehenden. Roma nisch. H. 0-19. Dr. A. Figdor. Leuchter wie der vorhergehende. H. 0’155. K. k. österr. Museum. Leuchter, ein Paar, aus vergoldetem Kupfer, mit sehr langem Dorn. Am sechsseitigen Fuss Rauten und Achtsterne, mit Wappen- thieren und Thierfratzen in Grubenemail. Französisch. XIV. Jahrh. H. 0 ‘ 285. Dr. A. Figdor. Leuchter aus vergoldetem Kupfer in Form eines auf drei Füssen ruhenden und mit drei abwärts gerichteten Schlangen besetzten Kegels, der mit Grubenemail verziert ist. Den Dorn trägt eine bekrönende Kugel. Romanisch. Fl. 0‘12. K. k. österr. Museum. Leuchter aus Bronze, mit gravirten Verzierungen auf Emailgrund, von welchem nur mehr Reste vorhanden: auf dem Fusse die Figuren von Avaritia, Libido, Superbia, Ira, Idolatria, Luxuria. Auf dem cylinderförmigen Ständer und den beiden anschliessenden Kugeln einfaches Bandwerk. Rheinisch. XIII. Jahrh. H. 0'21. Dr. A. Figdor. Flandleuchter aus Bronze, in Form eines geflügelten Drachen mit rankenartig behandeltem Schweif, der zugleich als Handhabe dient. Im Rücken ein Loch, worin der (sammt der verbindenden Figur fehlende) Lichtträger befestigt war. Um 1200. L. 0‘1, H. 0'075. Dr. A. Figdor. Leuchter aus Bronze. Die trichterförmige Schale wird gehalten von einer nackten Figur, die auf einem Thiere (Löwin?) reitet. Ro manisch. H. 0*06. Dr. A. Figdor. Leuchter aus Bronze gegossen und gravirt, in Gestalt eines phan tastischen Thieres; auf dem Rücken sitzt eine männliche Figur, welche den Kerzenstachel zwischen den Beinen hält. Romanisch. L. 0-09, H. 0-13. Dr. A. Figdor. Leuchter in Gestalt eines Ritters zu Pferde, aus Bronze gegossen und gravirt. Der Ritter mit Panzerhemd, Kettenstrümpfen und Topf helm bekleidet, hält in der linken Hand den Zügel, die Rechte fehlt. Der oben offene Helm diente zur Aufnahme der Kerze. Romanisch. H. 0 - 145, L. 0‘12. Dr. A. Figdor. Löwe aus Bronze als Leuchterträger. Romanisch. H. 0‘08. Herr E. Miller Aichhol Leuchter aus vergoldetem Kupfer, kelchfussartig, auf drei Löwen ruhend, mit Bügeln über dem Fusse, kräftigem Nodus und durch brochenen Kerzeneinsatze. XIV.—XV. Jahrh. H. 0’24. Graf H. Wilc^ek. Leuchter aus Messing, als Kelchständer gebildet; der Fuss im Sechspass, am Ständer zwei Absätze und ein Nodus. XIV. Jahrh. H. 0-26. Graf H. Wilc~ x ek.