260 Zumsteeg Joh. Rud. (Vgl. Nr. 252.) Schillers Ode an die Freude. Leipzig, Peters. Eine der frühesten Kompositionen dieses musikalisch oft behandelten Textes. Königl. Bibliothek Berlin, 12.673. 261 Krufft Niklas Freiherr von. (Vgl. Nr. 259.) An die Freude von Friedrich Schiller; für eine Stimme mit Chor und Klavierbegleitung gesetzt. Dem Grafen Moritz von Dietrichstein gewidmet. Wien, Kunst- und Industrie-Comptoir. Konservatorium, VI, 12.574?. 262 Spech Johann. Geb. 6. Juli 1768 zu Preßburg, lebte noch 1834 in Wien. Die Ideale von Schiller; in Musik gesetzt für eine Singstimme mit Be gleitung des Pianoforte, der Gräfin Therese Nädasd gewidmet. Wien, Pennauer. Spech empfing seine musikalische Ausbildung in Wien und hatte als Musiklehrer einen nicht unbedeutenden Einfluß. Konservatorium, VI, 10.454\mm. 263 Bachmann Gottlob. (Vgl. Nr. 267.) Gruppe aus dem Tartarus und Elysium aus Schillers Ge dichten. Wien, Kunst- und Industrie-Comptoir. Konservatorium, VI. uMl6\yy. 264 Tomaschek Wenzel Johann. Geb. 17. April 1774 zu Skutsch (Böhmen), gest. 3. April 1850 zu Prag. Leichenphantasie auf Schillers Tod für Gesang mit Begleitung des Pianoforte. Jac. Ant. Tomaschek gewidmet. Ohne Ort und Jahr (1805). Tomaschek war seinerzeit einer der gefeiertsten Komponisten. Konservatorium, VI, lß.26olfff. 40