Stassfurter Kaliindustrie. 359 K CI MgClj Na CI MgS0 4 CaS0 4 HnO Unlös liches Rohsalz Lauge vom Lösekessel -Löserückstände Erste Krystallisation . . Rückständige Lauge von der ersten Krystalli sation Zur zweiten Krystalli sation eingedampfte Lauge 32° B Beim Eindampfen ausge schiedenes Sategemisch Zweite Krystallisation Rückständige Lauge von der zweiten Krystalli sation Zur dritten Krystallisation auf 36° B. eingedampfte Lauge Beim Eindampfen aus geschiedenes Salzge misch Dritte Krystallisation . . Letzte nicht mehr siede würdige Lauge . . . . 16 9'65 31 61-85 4'89 6-92 3'66 49-56 3-28 5-08 11-36 22'58 0-61 21 14-62 3-0 21-4 6-89 54-1 2-58 26-28 17-58 20-58 6-33 4-50 22-83 28-48 4-41 26-62 31-32 4-83 3-67 67-08 30-47 0-35 56-10 16-52 13 411 29-1 0-80 366 5-34 1- 70 2- 71 2-07 4-16 1-2 0-08 4-8 0-24 25-3 Rest 5-6 Rest 3-04 12-24 0-84 3-17 2-1 3-0 lassen sich in dieser Beziehung nicht geben, da es hier, wie überall in derTechnik, eben nicht dar auf ankommt, dasRoh- material bis zur äussersten Grenze auszubeuten, sondern einen Mittelweg einzuschlagen, der bei möglichster Aus nutzung des Rohstoffes die massenhafte und billigste Dar stellung des Fabrikats durch höchste Ausnutzung der Anla gen und der Arbeitskräfte, wie durch raschen Capitalumschlag gewährt. Muss es dabei auch <vom wissenschaftlichen Standpunkte beklagt werden, dass die Stassfurter Kalifabrikation nach nabe zwoll- jährigem Betriebe zu 100 Kg Chlorkalium noch ebensoviel Rohstoff