Vorwort. IX des Unternehmens zu entfallen nicht müde /wurde, mit innigstem Danke gedacht. Dieser Dank muß auch allen Direktionen und Lehrkörper n der Mittelschulen und verwandten Lehranstalten, sowie allen jenen Behörden und Privatpersonen gezollt werden, die durch rege Beteiligung an den Vorarbeiten, durch Beschickung oder sonstige Unterstützung der Ausstellung unser Werk förderten, er muß ins besondere dargebracht werden den Herren Verlegern Alfred Ritter von Holder, Otto Fromme, G. Freytag, Wilhelm Müller, Franz Pichler, Franz Deuticke, der Verlagsfirma Ed. Hölzel u. a„ die durch hochherzige, namhafte Spenden und anderweitige hilfreiche Förderung zum materiellen Gelingen des Unternehmens beitrugen. Auch fühlt sich das Komitee verpflichtet, allen Mitarbeitern, die durch ihre mühevolle und uneigennützige Tätigkeit in den Fach gruppen in der verhältnismäßig kurzen Zeit so bedeutende Schwierig keiten überwunden und im Interesse der Schule ihr Bestes geleistet haben, seinen vollen Dank abzustatten. Es sei besonders auch des fördernden Interesses dankbar gedacht, das Herr k. u. k. Major Joachim Steiner, Professor an der Wiener-Neustädter Militär akademie, dem Ausstellungsunternehmen entgegenbrachte. Insbesondere aber geziemt es sich, daß wir unseren besten Dank Herrn Hofrat Arthur von Scala, dem Direktor des k. k. öster reichischen Museums für Kunst und Industrie, entrichten, welcher in munifizientester Weise die großartigen Räume des Museums für die Zwecke der Ausstellung zur Verfügung stellte und uns freund- lichst mit Rat und Tat an die Hand ging. Dies geschah auch von Seite des Herrn Vizedirektors Regierungsrates Dr. Eduard Leisching, sowie des Herrn Architekten Prof. Rudolf Hammel und aller an deren Herren Beamten des Museums in bereitwilligster und zuvor kommendster Weise. Dafür sei auch ihnen unser wärmster Dank gesagt. Zum Schlüsse, aber gewiß nicht zum mindesten, fühlt sich das Komitee angenehm verpflichtet, Hex-rn Schulrat Josef Langl, der mit feinem Geschmack das künstlerische Ai'rangement des Ganzen durchgeführt und sich hier wieder als feinsinniger Künstler und praktischer Schulmann bewähi-t hat, den herzlichsten Dank auszudrücken. Mögen alle jene, die dazu beitrugen, unsere Ausstellung ins Leben zu rufen und für die Schule fruchtbar zu gestalten, ihre