Methodik. 77 VIII. Methodik. 1. Einführung in die geographischen Grundbegriffe. a) Bilder. 1. l. F. Hirt, Hauptformen der Erdoberfläche nach E. v. Seydlitz- scher Geographie für den ersten erdkundlichen Unterricht. (F. Hirt, Leipzig.) 2. J. Wild, Wandtaf. zur Veranschaulichung geogr. Grund begriffe in Schulen. (J. F. Schreiber, Eßlingen). 3. A. Hummel, Wandtaf. zur Einführung in das Kartenverständnis. (Hobbing & Büchle, Stuttgart). bj Reliefs. •2. t. M. Klar, Terminolog. Schulrelief für die Elementarstufe des erdkundlichen Unterrichtes. (M. Klar, Wr.-Neustadt). 2. Relief zur Erläuterung der geogr. Grundbegriffe. (R., Pilsen). 3. Heimatkundliche Reliefs. Hergest.'von Zöglingen der k. k. Lehrerbildungsanst., Wien. (Prof. Gust. Rusch, Wien). c) Profile. 3. 1. Fr. Heiderich, Erdprofile. (Geogr. Inst, der Univ., Wien). 2. W. Schmidt, Stück eines Erdprofils mit dem Profil von Steiermark. Wandtaf. (Schulrat Dr. W. Schmidt, Wien). 3. Profil des Wien flusses. Nach amtlichen Quellen. Wandtaf. (K. k. Lehrerbildungsanst., Wien). 4. Profil durch Deutschland und die Alpen, in der Linie des 10. Längengrades ö. Gr., auf die meridionale Krümmung des Meeres niveaus auf getragen. (Piloty & Loclile, München). 2. Einführung in das Kartenverständnis. 4. 1. Ed. Wiskoczil, Mod. zur Veranschaulichung der Karten- projektion. 2. Ed. Wiskoczil, Hilfsmittel für die Elemente der Terraindarst. samt Schülerzeichn. (L.-O.-R., Iglau). 3. Julius Mayer, Vier Pläne zur Einführung in das Kartenlesen. 4, Julius Mayer, Drei Tabellen zum Vergleichen. (G., Freistadt). 5. M. Klar, Mod. für den Elementarunterr. in der Geländekunde samt Projektionstaf.: a) Der Berg (4 Mod. des Schichtenlinien- und Profilbegriffes; b) Berg und Tal. Mod. mit Wasserführung und Pegel; c) die Landschaft. Mod. zur Erklärung einfacher geogr. Begriffe. (M. Klar, Wr.-Neustadt). 6. Pläne der Umgebung von Wien im Maßstabe 1 :25.000, 1:75.000, 1 : 200.000. (K. u. k. mil.-geogr. Inst.). 7. Bezirkskarte von Freistadt in Ob.-Ö. 1 :200.000. (G., Freistadt). 8. App. zur Aufnahme von Böschungslinien auf Grund des Pythagoräischen Lehrsatzes. (R., V. Wien).