mgm IDDIDtDIDDDIDOlDDDDDIDCD Das Projekt ist als eine der Könige und Großen der ungarischen Nation würdige Ruhestätte in Verbindung mit feierlichen Ausstellungsräumen für nationalhistorische Bilder und Reliquien ge^ El G3 □ O G3 tD E3 dacht. El El El El El □ E3 El E] El EI □ O Situation. EI EI E] □ EI El Die aus der Situation erwachsende Aufgabe be^ stand darin, den zwischen den zwei neuen Brücken liegenden assymmetrischen Bergabhang auf die Art auszubilden, daß eine mit dem Pantheon gekrönte monumentale einheitliche Konzeption resultiert. Zwei in der Nähe der beiden Brückenpfeiler in gleicher Höhe situierte Plateaus wurden mit je einem Aussichtsturm und Säulen ^ Kolonnaden fixiert, um als Stützpunkte der ganzen Konzeption zu dienen. Von diesen Punkten führen die groß angelegten Stiegen zum Pantheon. Es war zu be^ achten, daß sich die symmetrischen Stiegenarme dem unregelmäßigen Terrain möglichst anschmie/' gen sollen, und daß die Hauptachse des Gebäudes gegen einen wichtigen Punkt der Umgebung ge^ richtet ist. Diese zwei Bedingungen sind erfüllt, wenn die Hauptachse gegen den Mittelpunkt des Eskutés, das Ende der einen Brücke, gerichtet ist. In dieser Achse führt auch ein unterirdischer Auh zug vom Ufer hinauf bis zum letzten Plateau der EI EI El ED EI EI Stiegen. EI EI EI El El O »«Miai *«««»«•• jc5:b pafinii ■ EIEIEIEIEJOOEIEIDEIEIEIEIEJEIEIEJEJEIEIEIEIEDE] NATION AL'PANTH EON AU F DEM BLOCKSBERG IN BUDAPEST, eieieisdeieieieieieiedejeieieieieioeieieieiejejej ° ISTVAN BENKÖ. a D ED o g o EI O □ El □ Q ; □ □ EJEIEIEIEIEIEIEIEIEIEIEIEIEJEJEJEIEIEJEJEIEJEIEJEIEIE] DIESES PROJEKT ERHIELT DEN GUNDELPREIS. EIEIDEIEIDEIEIEIEIEEIEIEIDEIEIDEIEIEIEIEIEIEIEIDO EIEIEJEEEEEDEIEIEIEEIEIE EI EI El EI Grundrißdisposition. EI El El EI Dieselbe ist möglichst einfach und klar angelegt. In die Zentralhalle führen zwei Vestibüle; an der Donauseite eines für den Besuch des Publikums, an der gegenüberliegenden Seite ein zweites für die Leichenzüge. Seitwärts schließen sich die Ad.- ministrations^ und Nebenräume sowie die Ko-- lonnaden an. Von der Zentralhalle gelangt man rechts und links in die mit Galerien versehenen EI EI EI EI EI Ausstellungssäle. EI El E3 EI EI EI EI EI EI EI EI Architektur. El EI EI EI EI EI Die Größe der ganzen Konzeption stellte an die architektonische Ausbildung eigenartige Bedim gungen. Sowohl zur Erzielung einer imposanten Fern Wirkung als auch im Kontrast zu den freien und unruhigen Formen der Natur waren nur sehr einfache Konturen und große Flächen anzuwenden. Ich versuchte, die ganze Konzeption gleich einer Formensymphonie in wenige große Motive auf. zulösen, eine Art Fuge der Formenmotive her.- zustellen, um die einheitliche, erhabene Wirkung zu erzielen. So zieht sich das Motiv der zwei Py^ Ionen mit dem Kuppelbau in anderer Form, aber in derselben Breite und denselben Massenverhähv nissen bei den Stiegenplateaus durch, so wie das wiederkehrende Grundmotiv einer Symphonie die unerläßliche Bedingungihrer Einheitlichkeitbildet. 36