mammmm S**Ses»»: , ■ STUDIE FÜR EIN MIETHAUS. DDEIDIDDDDIDDEODDDIDIDDDEEDDgiDDE] KARL STOIK. Die Gesamtdisposition für die Fassadenausgestaltung ist schon durch die verschiedene Verwendung der Stockwerke gegeben. Im Souterrain sind Magazine für en gros^Geschäfte untergebracht, das Hochparterre und Mezzanin ist für Geschäftsräume reserviert und die übrigen Stockwerke erhalten Wohnungen. Um für die Anbringung der Reklametafeln und Aushängeschilder einen geeigneten Hintergrund zu schaffen, wurde die Fassadenfläche bis zur Fußbodenhöhe des ersten Stockwerkes ver^ •Ce>00 0CCCCC'€G0000©00000G00000©0ö©G00©0©0©©00©©000Ce0 0C0 00G P©0©000©©©©000©G©©OGGGOOO©©©©OOOOOOGOGGGOGOOOOOGOGOOCOOGO ‘''iËSwÈ' müâ' "W“ r-r-; i‘~.C ! - . i [« '' ■ :•••• 1 ' IM VH 1 fl. mpn 53 kachelt. Diese Kachelfläche ist farbig projektiert, da-- mit sich die Tafeln für das Auge vom Hintergründe besser abheben. Der übrige Teil der Fassade ist in weißem, glatten Putz durchgeführt und jeder plasth sehe Putz vermieden. Der Schmuck der Fassade liegt also hauptsächlich in den architektonisch durchge/- bildeten Konstruktionen. Die mittleren Fensterreihen der vier oberen Stockwerke sind durch lange Baikone ausgezeichnet, die auch untereinander durch lotrechte Stangen verbunden sind. Die Balkongitter sind in Eisen konstruiert und mit dekorativen Kachelflecken Q ID (D (D Q Q geschmückt. (D ID (D Q Q Q DEODIDDEggtDOo KARL STOIK. □ o KARL VON KELER. STUDIE FÜR EINE VILLA. (DIDIDIDIDIDIDCDlDIDID i i i t