befcügctijcbe fRanipuWionen binfari3uf)a[fcn. Me 3ur ‘Htab- unb ©ccoicbfSoetfütjun^ ber ^onlumenfen führen tonnten (3um ©eifpxet ‘Befcbt»erung einet Ißaagfcbate, Unfetlaffun^ ber Sarierung bei f5ifrb*»^>a9en, ßerminberung eine^ (Setöicbfe^ burcb ‘Hbfcbtcifen ober‘Rbfeiten, Snffernung beS Oufffermatcrialeä, abffcbtUcbeä (ginbeuten oon gimenfen u. bgt.) focofc bie ffettung be^ oor^efcbriebenen Öbermabe^ bei öcbanf^efäben, baä burcb einen fftabytcicb — fälfcbtieb «Sicbfteicb“ genannt getennseiebnet fein tnufe (jum ©eifpiet bei ©lergtäfern, ^Be^n= gläfern, Ißeinftafcben, bie in öcbanftoirtfcbaften 3Ut offenen ßerabreicbung bienen). ®aS Ubetmab, ba^ ift ber flbftanb be^ gtüffigfeitäfpiegelä oom oberen ©taäranbe, mufe bei 1 I min- beftenä 20 mm, bei Vj! 15 mm, bei einem „öeibet“ 12 mm unb bei einem V4 ober '/s 1 10 mm betragen, gür bie ©inbuttung biefeS Öbermafee^ ift nicht, coie oft gemeint mirb, ber ©taS- fabrifant ober fiieferant, fonbern ber öebanfeoirt fetbft oer- antroortticb. ©s mürbe im ‘Rahmen biefer fibbanbtung toobt 3U coeit führen, in bie ©in3e1beiten ber oorfommenben Über tretungen ber ©icborbnung ein3ugeben. gebenfalB erfiebt man, bab bie mab= unb gecoicbtSpotüeilicbe Kontrotte, fpe3iett in einer ©robftabt toie Ißien, eine roiebtige, aber auch umfangreiche Satigfeit beä marftarnteä erforbert, bie neben ber febroierigen unb 3eitraubenberen Rrbeit auf tebenSmittetpotyeiticbem ©ebiete au^geübt toerben mub, b^u^^ mehr entbehrt merben fann. ©ie öcbauftellung ber beanftanbeten ©bfefte au^ ben Sammlungen beg Wiener marttarntee tonnen mobt nur einen tteinen RuSfebnitt au^ biefer ^ontrotttätigteit geben; fie 3eigt aber immerhin, bab ficb intenfioen unb regetmäbigen ^ontrotte noch immer oiete Rnftänbe oerfebiebenfter Rrt ergeben. Sie folt aber auch lehren, roaä ber ©efebäftSmann 311 Mn unb 3U untertaffen bat, um ficb oor ©eanftanbungen 3u febüben unb coorauf ber Käufer fetbft 3U achten bat, um ficb »or Uber- Dorteitungen 3U beroabren. 55 ÖSim MUSEUM F angewandte KUNST WIEN