ine trefflich geleitete Zeitschrift bleibt „THE STUDIO“. Dies beweist die vor uns liegende Februar-Nummer. Der Leit artikel behandelt die Arbeiten Borough Johnsons, dann folgt eine Fortsetzung von Gleeson Whites Artikel über kunstge- werblicheArbeiten einigerGlas- gower Künstler, unter Anderen OSKAR PATERSON und HARRY THOMSON, die beide durch eine Reihe äusserst geschmack- und phantasie voller Zeichnungen für farbi ge Glasfenster undfürGefässe aus oxydiertem Silber mit eingelegter Emaille vertreten Gezeichnet von Josef Hoffmann sind. Der dritte Artikel bringt Zeichnungen und Aquarelle von NICO JUN GM ANN und diesem folgt ein interessanter Aufsatz vonGabriel Mouray über den genialen französischen CarricaturistenC ARAN D'ACHE, dessen Skizzen, Studien und Silhouetten auf Transparentpapier (aus der Sammlung von „ombres chinoises“ für „L’epopee“) ganz Paris seiner zeit elektrisierten. Caran d'Ache ist in Wien nur auf der vorjährigen Placat-Austeilung durch seinPlacat für„l'ex- position russe“ auf dem Champ de Mars bekannt gewor den. Aus den weiteren Illustrationen seien noch drei Ra dierungen des Worpsweders HEINRICH VOGELER („Liebe“, „Frühling“ und „Das Mädchen und die Raben“) und eine farbige Repro duction nach einer Landschaft von FERNAND KHNOPFF hervorgehoben. S. VER SACRlfl Böllerschiesset Gezeichnet v. J. V. Kramet 24