keiner Kirche vorbei, ohne die goldenen Ge= heimnisse hinter den Ampeln schimmern zu sehen, und auf den grossen Plätzen zittert die Luft noch von stol= zen fürstlichen Stim= men. Alles Grosse ist wie gestern geschehen, und die Kinder ahnen: es kann wiederkehren und mit Glanz oder mit Grausamkeit den täg= liehen Tag verdecken, den sie doch nur zum Schein und ohne tiefere Theilnahme leben. Und aus dieser steten Erwar= tung des bunten und sonderbaren Schicksals, aus diesem Horchen nach dem Unerhörten, müsste am Rande der Kindheit, dort, wo die Kräfte sich zurückzie= hen aus den verstreuten Dingen, um im Jüngling selbst sich zitternd zu