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Monatsschrift für Kunst und Gewerbe XVIII (1883 / 216)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1355387758001
Titel:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Herausgeber:
Selbstverlag des k. k. Österr. Museum (später Carl Gerold's Sohn)
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1358580921190_0001
Titel:
Monatsschrift für Kunst und Gewerbe XVIII
Bandzählung:
1883 / 216
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
Erscheinungsjahr:
1883

Artikel

Titel:
Concurs-Ausschreibung.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
  • Monatsschrift für Kunst und Gewerbe XVIII (1883 / 216)
  • Die culturhistorische Ausstellung in Graz und das künftige Landesmuseum.
  • Frédéric Spitzer's Bronzen.
  • Die jubelfeier für 1683 und die Kunstgewerbeschule.
  • Künstlerisch ausgeführte Möbel und Zimmereinrichtungen in Berlin.
  • Katalog der Theodor Graf'schen Funde in Aegypten.
  • Literaturbericht.
  • KLEINERE MITTHEILUNGEN.
  • Concurs-Ausschreibung.

Volltext

504 
der Photograph Jäge rs bach e r, die Tischler Wiesauer und Ha rtl, 
Prof. Greil aus Ebensee u. A. m. Von denjenigen Gewerbsleuten, die 
sich besonders bemerkbar gemacht haben, nennen wir die Schlosser Haus- 
h er'r und Hardt, den Tischler Kögl, die Spitzenklöpplerin M. Hauska, 
den Bildhauer Untersb erger jun. . den Gürtler Fötinger. Mehrere 
Handwerker beschäftigen sich in Gmunden mit Restaurationsarbeiten 
älterer Gegenstände. Der Hannoveraner W. Run dgaden, Architekt des 
Herzogs von Curnberland, welcher das Schloss desselben im gothischen 
Style ausführybeschäftigt mehrere Gewerbsleute. Die Ausstellung, sowie 
das kleine Localmuseum, steht unter dem Protectorate des Oberstkäm- 
merers Grafen F. de Crenneville, des kunstsinnigen Gönnersvon Gmunden. 
(Die goldenen Ehrenketten des Wiener Gemeindemthes.) Mit der Anfangs 
September stattündenden leierlichen Ueberreichung der goldenen Ehrenketten an den 
Bürgermeister und dessen beide Stellvertreter wird seitens des Bürgercomitäs auch die 
Ueberreichung des beigegebenen Gedenltbuches erfolgen. Das Gedenkbuch wird nach 
Verlagen Storclfs künstlerisch ausgestattet und trägt nebst der Widmungs-lnschrift: 
"Die Bürger Wiens ihrer Vaterstadt-x, die san-imtlichen Namen der Mitstifter dieses 
Ehrengeschenkes verzeichnet, Die zu den Ehrengeschenken - Ketten und Gedenkbuch - 
nothwendigen Etuis und Cassetten, sowie das Gedenltbuch selbst werden in dem Atelier 
eines der hervorragendsten Industriellen der Hauptstadt hergestellt und dürften als ge- 
lungenste Leistung derartiger Arbeiten anerkannt werden. Die Subscription für die Wid- 
mung der goldenen Ehrenketten nimmt einen günstigen Fortgang, und als eine ebenso 
charakteristische als bernerkenswerthe Thatsache verdient verzeichnet zu werden, dass 
auch viele Mitglieder der Aristokratie sich nn derselben betheiligt haben. 
(Prelszuerkennnngn) Von Seite des Bürgermeisters der Stadt Wien ist folgende 
Kundmachung erlassen werden: Auf Grundlage des Gutachtens der Jury beschloss der 
Gerneinderath in seiner Sitzung vom 7. August, von einer Zuerkennung der beiden für 
taxfreie Burgerrechtsdiiwleme ausgesetzten Preise abzusehen und den Verfassern der 
beiden Entwürfe forj gewöhnliche Bnrgerrechtsdiplome, und zwar dem Herrn Architekten 
Joseph Ritter v. Wieser, Assistenten am Polytechniltum und Docenten an der. Kunst- 
gewcrbeschule in Wien, für den Entwurf Nr. 24 mit dem Motto: IRes severa est verum 
gaudiurn- den Preis von 300 8., und dem Architekten an der k. k. Akademie der bil- 
denden Künste in Wien, Herrn Anton Weber, für den Entwurf Nr. 26 mit dem Motto 
nSpes- den Preis von 200 H. 6. W. zuzuerltennen. 
Concurs-Ausschreibung. 
Am nordböhmischen Gewerbemuseum in Reichenberg ist für die im Aufbnue 
begriifenen kunstgewevrblichen Sammlungendie Stelle eines Custos zu besetzen. Der- 
selbe hätte womöglich im October 1883 seinen Dienst anzutreten und sind die VerpHichA 
tungen desselben in einer niedergelegten lnstruction ersichtlich, welche jedem Bewerber 
über Ansuchen übermittelt werden wird. 
Für diese. Stelle ist excl. der Dienstreisen, im gestimmten ein Jahresgehalt von 
1500-1800 B. in Aussicht gestellt, der bei entsprechender Leistungsfähigkeit später 
erhöht werden kann. 
Den Gesuchen sind alle Zeugnisse über Lehrgang, über die praktischen Verwen- 
dungen und etwaige literarische Leistungen beizulegen. Sie sind zu stilisiren an das 
Curatoriurn des nordbchmischen Gewerbemuseums und endet der Einreichungstermin 
mit 39. September 1883. _ H 
Die Ernennung erfislgt über Vorschlag des Curatoriums durch die Generalver- 
sarnmlung des Museurnsvereines. 
Das Gnramrium. 
..t_ _._ T 
 
Selbstverlag des ink. 0mm. Museums für Kunst und Industrie. 
xuhdnwkml von Cerl uemiau Bahn in Wim.
	        

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