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Monatszeitschrift I (1898 / Heft 1)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1351679243468
Titel:
Kunst und Kunsthandwerk
Herausgeber:
Artaria & Co.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1351679243468_0001
Titel:
Monatszeitschrift I
Bandzählung:
1898 / Heft 1
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk
Erscheinungsjahr:
1898

Artikel

Titel:
FELICIAN VON MYRBACH
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Kunst und Kunsthandwerk
  • Monatszeitschrift I (1898 / Heft 1)
  • Einband
  • Tafel
  • KUNST UND KUNSTHANDWERK
  • AUS DER BURG KREUZENSTEIN
  • Tafel
  • DIE ZUKUNFT DER KUNSTGEWERBEMUSEEN
  • FELICIAN VON MYRBACH
  • ENGLISCHE MÖBEL SEIT HEINRICH VII. THRONBESTEIGUNG (I)
  • DER WEIZERSAAL IM MUSEUM ZU GRAZ
  • KÖLNISCHE STEINZEUGKRÜGE

Volltext

 
Marchä aux Heurs, Paris 
Zeit nicht weit zurück, wo es beinahe als Programmnummer wahren 
Künstlerthums galt, alles was ausser dem Bereiche des Pinsels liegt, 
mit einer gewissen Verächtlichkeit zu behandeln, ja mit einer gewissen 
Ungeschliffenheit und Bildungslosigkeit zu kokettiren. Dass in solchen 
Kreisen Künstler nicht grossgezogen werden, denen sich der Horizont 
stetig erweitert, ist klar. Hat Sir Joshua Reynolds in seinen aka- 
demischen Reden auch manchmal Dinge gesagt, die wir heute durchaus 
nicht mehr bedingungslos unterschreiben würden, in Bezug auf das, 
was er vom Einflüsse wirklicher Bildung auf die Kunst und deren 
Vertreter sagte, wird er immer Recht behalten. 
Was die Entwicklung unseres Künstlers betrifft, so lässt man 
ihm wohl am besten selbst das Wort. Er schreibt an den Verfasser 
dieser Zeilen: 
„Geboren bin ich im Februar 1853 in einer kleinen galizischen 
Stadtf deren Orthographie mir heute noch immer bei Ausfüllung eines 
Polizei-Meldezettels die grössten Schwierigkeiten macht, woraus zu 
entnehmen, dass ich kein Pole, sondern von deutscher Herkunft bin. 
Schon im neunten Jahre wurde ich zur militärischen Laufbahn 
bestimmt, trat mit elfen dann in das I-Iainburger Cadetten-Institut, 
wurde jedoch schon zwei jahre vorher von einem Feuerwerker 
(mein damaliger Meister ist heute General) zu den militärischen 
Studien vorbereitet. Das war gewiss gründlich und gut gemeint und 
dennoch gründlich verfehlt. In Hainburg fungirten als Aufseher und 
Erzieher - - k. k. Feldwebel. Einen davon, dessen Erscheinung 
jeden herausgefordert hätte, zeichnete ich. Man erwischte die 
Zeichnung und schleppte mich vor den Inspections-Officier, der die 
Klage des Feldwebels anhörte, dann laut auflachte, die Ähnlichkeit des 
Conterfeis mit dem Original lobte und das Heft unter den Officieren 
der Anstalt circuliren liess. Vor allem der Zeichenlehrer nahm ein 
' Das Städtchen heisst Zaleszczyki. 

	        

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188 / 472
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