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Monatszeitschrift II (1899 / Heft 7)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1351679243468
Titel:
Kunst und Kunsthandwerk
Herausgeber:
Artaria & Co.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1352253612812_0001
Titel:
Monatszeitschrift II
Bandzählung:
1899 / Heft 7
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk
Erscheinungsjahr:
1899

Artikel

Titel:
AUS DEM WIENER KUNSTLEBEN
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Kunst und Kunsthandwerk
  • Monatszeitschrift II (1899 / Heft 7)
  • Einband
  • Tafel
  • ÖFEN, KAMINE UND ENTWÜRFE ZU SOLCHEN IM STIFTE KLOSTERNEUBURG
  • EINIGES ÜBER EIGENHEITEN DER MODERNEN ENGLISCHEN HERALDIK
  • SCHALLLOCH-ORNAMENTE DER GOTHIK UND DER RENAISSANCE
  • AUS DEM WIENER KUNSTLEBEN
  • KLEINE NACHRICHTEN
  • MITTHEILUNGEN AUS DEM K.K. ÖSTERREICHISCHEN MUSEUM
  • LITTERATUR DES KUNSTGEWERBES
  • Werbung
  • Einband

Volltext

(Frankfurt, 1568) erwähnt zwar beim Lautenmacher jene Lauten- 
einlagen, sagt aber nur, dass er sie bei der Vollendung des Ganzen 
firnisst - auch Amman, resp. Hans Sachs, der dazu die Verse 
machte, bleiben uns also die Frage nach dem Hersteller des 
„Sterns" schuldig. 
Der Lautenmacher. 
Gut Lauten hab ich lang gemacht 
Auss Tännenholz] gut vud geschlacht] 
Ersdich vber die Form gebognl 
Damnch mit Saiten vberzogen] 
Vnd angeslimmt mit süssem Klang; 
Eben gleich Bguriertem Gsangf 
Gefümist Kragen, Bodn vnd Stem] 
Auch mach ich Geigen vnd Quinten. 
AUS DEM WIENER KUNSTLEBENsv 
VON LUDWIG HEVESI-WIENSv 
ENTWÜRFE VON RUDOLF I-IAMMEL. Wir theilen hier einige 
neue Entwürfe des vielseitigen Künstlers mit, der den Lesern dieser Zeit- 
schrift schon auf verschiedenen Gebieten bekannt geworden ist. Es sind zunächst 
Entwürfe für Leinenstickerei in echtfärbigem Waschgarn, eventuell in Seide aus- 
zuführen. Der eine oder andere wäre auch als Application zu verwenden, so 
namentlich der der Schreibmappe, den man sich aber auch als Lederplasük oder 
in Handvergoldung auf Leder denken kann. Zwei davon sind für Kissen gedacht, 
einer als Handtuch-Ende, zwei als Schreibmappen. Eine Zeichnung ist rein linear 
im natürlichen Schwung des Pinsels mit dessen Haar und Schatten hingeschrieben. 
Dieses kalligraphische Element, das an die Wolken von Schnörkeln um die Zier- 
Schriften der Grossväterzeit erinnert, 
nimmt in gewissen Hamrnefschen 
Entwürfen sogar einen typogra- 
phischen Geschmack an, dessen 
Trockenheit aber durch Aufnahme 
von zierlichen Pflanzenmotiven, 
Veilchen, gefiederten Akazien- 
blättern u. s. w. gemildert wird. 
Eine besonders glückliche Verbin- 
dung von Linienspiel und Pflanzen- 
motiv ist ein dicht zusammenge- 
haltenes Muster, in dem das Blüm- 
lein „hoher Himmelsschlüssel" 
(Primula elatior) die Hauptrolle 
spielt. Einmal sind Feldmohn und 
wehender Hafer, nebst ihren 
Blättern, zusammengestellt; einmal 
Feldmohn und Komblumen. Der 
Entwurf für die grössere Schreib- R. Hammel, Gesticlnes Kissen 

	        

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“Monatszeitschrift II.” N.p., 1899. Print.
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