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Monatszeitschrift VIII (1905 / Heft 5 und 6)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1351679243468
Titel:
Kunst und Kunsthandwerk
Herausgeber:
Artaria & Co.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1354258111531_0001
Titel:
Monatszeitschrift VIII
Bandzählung:
1905 / Heft 5 und 6
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk
Erscheinungsjahr:
1905

Artikel

Titel:
AUS DEM WIENER KUNSTLEBEN
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Kunst und Kunsthandwerk
  • Monatszeitschrift VIII (1905 / Heft 5 und 6)
  • Einband
  • DAS ENGLISCHE HAUS
  • FRANK BRANGWYNS DEKORATIONEN FÜR DEN ENGLISCHEN SAAL DER INTERNATIONALEN AUSSTELLUNG IN VENEDIG
  • DIE SAMMLUNG V. PANNWITZ (MÜNCHEN)
  • DIE AKTION ZUR HERBUNG DER SPITZEN HAUSINDUSTRIE IN ÖSTERREICH
  • AUS DEM WIENER KUNSTLEBEN
  • KLEINE NACHRICHTEN
  • MITTEILUNGEN AUS DEM K. K. ÖSTERREICHISCHEN MUSEUM
  • LITERATUR DES KUNSTGEWERBES
  • Werbung
  • Einband

Volltext

342 
 
Gehäkeltes Motiv 
Duchessespitzen,dieinGossen- 
grün genähten Venezianer 
Points, die im Erzgebirge, in 
Idria und Südtirol hergestellten 
Klöppelspitzen im Charakter 
des Puyer Modeartikels w 
werden sowohl hinsichtlich 
ihrer technischen Tadellosig- 
keit als ihrer Preiswürdigkeit 
das leidige Vorurteil zu brechen 
helfen, daß man ins Ausland 
gehen müsse, um „echte" 
schöne und wohlfeile Spitzen 
zu kaufen! 
Es ist ein ergreifender 
Gedanke, sich vorzustellen, 
daß alle die zarten, der Freude 
geweihten Dinge, die in der 
Hausindustrieausstellung des 
Österreichischen Museums ver- 
einigtsind, in trübseligen Stuben 
gearbeitet wurden, in denen 
gar oft der Dämon der Not seine düsteren Schwingen breitet. Diesen Dämon 
zu bannen, ist das Ziel der staatlichen Wohlfahrtsaktion, die der Hebung 
der heimischen Spitzenhausindustrie gilt. Sie verfolgt es mit freudiger Zuver- 
sicht, vertrauend auf die fördernde Unterstützung aller jener, die Mitleid mit 
den Darbenden unter ihren Mitbürgern empfinden! 
AUS DEM WIENER KUNSTLEBEN S0 VON 
LUDWIG HEVESI-WIEN Sie 
SCHILLER-AUSSTELLUNG. Des Lebens Mai blüht nach hundert Jahren 
wieder. In diesen Wiener Maitagen, die uns unseren Schiller, an seinen hundertsten 
Sterbetag anknüpfend, wieder so lebendig machten, hat das Schiller-Gedenkfeier-Komitee 
in den historischen Zimmern des Österreichischen Museums eine sehr ansehnliche Schiller- 
Ausstellung veranstaltet. Der leitende Geist derselben war Hofrat Professor Dr. Jakob 
Minor, der Schiller-Forscher und gediegene Biograph des Dichterfürsten. Seiner ebenso 
umfassenden als durchdringenden Sachkenntnis, aber auch seinem spezifischen Sammel- 
sinn (befinden oder befanden sich doch in seiner Hand sogar mancherlei Unika der Schiller- 
Literatur) verdankt diese sieben Zimmer füllende Materialschau zur Kenntnis Schillers 
einen Charakter von Lebensfülle, der auch ein breites Publikum lebhaft angeregt hat. Wien 
selbst ist reich genug an solchem Stoff, der auch den Schätzen des Auslandes gegenüber 
einen dauernden Sonderwert behauptet, ja es besitzt Schiller-Spezialitäten ersten Ranges. 
Verweisen wir zunächst auf den Lavaterschen Bilderschau aus der k. und k. Familien- 
FideikommiB-Bibliothek, der hier zum ersten Male ausgiebig in das Licht der großen
	        

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“Monatszeitschrift VIII.” N.p., 1905. Print.
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