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Monatszeitschrift XI (1908 / Heft 1)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1351679243468
Titel:
Kunst und Kunsthandwerk
Herausgeber:
Artaria & Co.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1354967983343_0001
Titel:
Monatszeitschrift XI
Bandzählung:
1908 / Heft 1
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk
Erscheinungsjahr:
1908

Artikel

Titel:
DIE JAGDKAMMER DER BURG KREUZENSTEIN
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Kunst und Kunsthandwerk
  • Monatszeitschrift XI (1908 / Heft 1)
  • Einband
  • DIE JAGDKAMMER DER BURG KREUZENSTEIN
  • NEUE BÜCHER VOM ENGLISCHEN HEIM
  • DIE AUSSTELLUNG DER NATIONAL COMPETITION
  • AUS DEM WIENER KUNSTLEBEN
  • KLEINE NACHRICHTEN
  • MITTEILUNGEN AUS DEM K. K. ÖSTERREICHISCHEN MUSEUM
  • LITERATUR DES KUNSTGEWERBES
  • Werbung
  • Einband

Volltext

au 
und Jagdmesser und besonders der Jagdwaffen 
betätigen, mit einem Worte bei der Ausrüstung 
des Jägers. Wir wollen dies an der Hand der 
vorhandenen Objekte verfolgen; vorher jedoch 
noch einen Blick auf die Tracht des Jägers 
werfen: „Grab und gruene Klaider soll tu 
haben, halb graw, halb grien. Zu Hierschen 
und gembsen ist die pest farb" sagte Kaiser 
Maximilian und trug auch einen kurzen grauen 
Leibrock und einen grünen Wams, hoch am 
Halse schließend und darunter einen Brust- 
Heck aus Scharlach „fur die pessen windt". 
Den Kopf deckte „ain grab Huettl mit aim 
Furschlag und penttl daran, das es der Windt 
nit abätt." Bei Schnee und Frost wählte er eine 
Kappe aus Wolle, die über die Ohren ging und 
im Sommer ein Hütleiri mit Taffetüberzug. 
Jagte der Kaiser auf Steinbock und Gemse, 
so schützte ihn vor dem, durch die jagenden 
Hunde losgelassenen Gerölle eine eiserne Hirn- 
kappe, die er sich sonst im Weidsack nach- 
tragen ließ. An den Schu- 
hen befestigte Max stets 
Eisen und unterschied 
Großer Glashumpen mit Darstellung einer hierin „GßmbSSen-EYSSBU" 
Sauhatz im abgesteckten Revier, bezeich-  die Bergjagd, "Waldb 
im X554 .. . . 
Eyssen" fur die Hirschjagd 
und „Wellich-Eyssen, geformbt wie die Ross-Eyssen" für 
die Bärenjagd. Eine kleine Butte mit gebratenem Fleisch, 
Früchten, Käse, Brot und Wein als Jagdirnbiß (wir 
erinnern hier an die im Museum zu Kassel befindlichen 
Jagdfäßchen des Landgrafen Otto von Hessen), ein Berg- 
stock sowie ein Jagdstuhl vervollständigten die Aus- 
rüstung des Kaisers: „Nimb mitt ain geschraufften Sessel, 
das du ruen magst, bis das gejaidt kumt." Man sieht, wie 
Kaiser Max, dem die I-Iochgebirgsjagd, weil sie die 
meisten Gefahren für den Jäger mit sich brachte und die 
größten physischen Anstrengungen erforderte, als vor- 
nehmstes Weidwerk galt, in seinen Ratschlägen für die 
Ausrüstung des Jägers ungemein viel Einfachheit und 
praktischen Sinn bekundet. Die grüne und graue Kleidung, 
sich am besten den Farben des Terrains anpassend, Slutzbecher in aßen 
blieb auch weiterhin die bevorzugte. Eine Ausnahme "h" hockmde" Bäm" 
hievon wird spater hinsichtlich der Saujagd gemacht und geicälliiättexllisäylo.gtbrh. 
 

	        

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“Monatszeitschrift XI.” N.p., 1908. Print.
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