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Monatszeitschrift XIII (1910 / Heft 1)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1351679243468
Titel:
Kunst und Kunsthandwerk
Herausgeber:
Artaria & Co.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1355486638703_0001
Titel:
Monatszeitschrift XIII
Bandzählung:
1910 / Heft 1
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk
Erscheinungsjahr:
1910

Artikel

Titel:
AUSSTELLUNG ÖSTERREICHISCHER KUNSTGEWERBE IM ÖSTERREICHISCHEN MUSEUM
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Kunst und Kunsthandwerk
  • Monatszeitschrift XIII (1910 / Heft 1)
  • Einband
  • AUSSTELLUNG ÖSTERREICHISCHER KUNSTGEWERBE IM ÖSTERREICHISCHEN MUSEUM
  • DIE HISTORISCHE ABTEILUNG DER SCHLESISCHEN HANDWERKERAUSSTELLUNG ZU TROPPAU
  • AUS DEM WIENER KUNSTLEBEN
  • KLEINE NACHRICHTEN
  • MITTEILUNGEN AUS DEM K. K. ÖSTERREICHISCHEN MUSEUM
  • LITERATUR DES KUNSTGEWERBES
  • Werbung
  • Einband

Volltext

auf, jede mit ihren netten weißen oder bunten Hand- 
fertigkeiten. Helene Geiringer zeigt sich besonders 
vielseitig. Weniger einverstanden kann man mit ein- 
zelnen Leinenstickereien von Norbert Langer 8: Söhne 
in Deutsch-Liebau sein. Da wird unter anderem das 
seltsame Mißverständnis begangen, die Motive der 
Schönbrunnerschen Plafondmalereien in den archäo- 
logischen Sälen des Hofkunstmuseums für ein Tafel- 
gedeck zu fruktiiizieren. 
Eine natürliche Begleiterscheinung jeder solchen 
Ausstellung sind die staatlichen Fachschulen, die ihre 
Fortschritte einmal imjahre zur Schau stellen. Es wird 
ja draußen tüchtig gearbeitet und manche dieser An- 
stalten haben seit jeher, besonders in technischer 
Hinsicht, einen sehr guten Ruf. Reformen sind zu- 
nächst hinsichtlich der Entwürfe wünschenswert; da 
ist eben die Talentfrage die brennendste. Nennen wir 
die Fachschulen für Glasindustrie in Haida und Stein- 
schönau, wo ein farbiger Geist waltet und alle Mög- 
lichkeiten unternimmt; die keramischen Fachschulen 
in Bechyn und Teplitz-Schönau, das so gutes Stein- 
zeug und Steingut schickt; die Schmucksachen der 
Fachschule in Tumau, die in guter Bearbeitung von 
Steinen wirklich viel Findigkeit zeigt; dann die Schulen 
für Holz in Hallstatt, Hall, Tachau. Fügen wir die 
Spitzensortimente des dal- 
matinischenunddesWiener 
Vereines zur Hebung der 
Spitzenindustrie an, wo 
alle Techniken in alten und 
modernen Dessins vor- 
kommen. Schließlich sind 
einige Firmen zu nennen, 
die zu den Selbstverständ- 
Schmuck. in Silber ge- 
schnm-n, m1: Emil. enr- lichkeiten jeder solchen 
warfen und ausgeführt von 
Margarete S. L'A1lemand Ausstellung gehorerh da 
sie ohne Geylingsche Ver- 
glasungen, Gillarsche Eisenarbeiten, I-Iardtmuth- 
sche Öfen, Jellineksche Beleuchtungskörper, I. und 
J. Kohnsche Sitzmöbel, Stadlersche jardinieren 
doch nicht gut denkbar sind. 
An das Ende dieser langen Rundschau seien 
die graphischen Künste gestellt, weil sie förmlich 
 
_ _ _ Corsage mit Perlen und Brillanten. 
eine Ausstellung in der Ausstellung bilden. Dieses ausgeführt von A. E. Köcher!
	        

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“Monatszeitschrift XIII.” N.p., 1910. Print.
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